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Der Autor untersucht u.a. die Verstrickungen der lokalen Akteure bei der "Säuberung des Volkskörpers" in der Region Leer (Ostfriesland), bei der Okkupation der Niederlande und Polens. Er schildert die Überwachung und Denunziation auf lokaler Ebene und lenkt den Blick auf fast vergessene Opfer des NS-Staates wie z.B. Kommunisten, sog. "Asoziale" und Zwangssterilisierte. Der NS-Terror und informelle Netzwerke in einer Kleinstadt werden dargestellt. Er skizziert, dass der Weg in den NS-Staat bereits im Kaiserreich begann.

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht u.a. die Verstrickungen der lokalen Akteure bei der "Säuberung des Volkskörpers" in der Region Leer (Ostfriesland), bei der Okkupation der Niederlande und Polens. Er schildert die Überwachung und Denunziation auf lokaler Ebene und lenkt den Blick auf fast vergessene Opfer des NS-Staates wie z.B. Kommunisten, sog. "Asoziale" und Zwangssterilisierte. Der NS-Terror und informelle Netzwerke in einer Kleinstadt werden dargestellt. Er skizziert, dass der Weg in den NS-Staat bereits im Kaiserreich begann.
Autorenporträt
Wolfgang Kellner, Jahrgang 1948, Bürgermeister a.D., Diplom-Verwaltungswirt