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Viele Hitlerjungen haben freiwillig im Volkssturm, in der Wehrmacht oder in der Waffen SS gedient.Von falschen Idealen irregeleitet, fanatisiert, abenteuerlustig und zum Kampf erzogen, glaubten sie 1945 doch noch das Großdeutsche Reich vor den Feinden retten zu können.Sie wurden von den braunen Machthabern verführt und schändlich missbraucht. Diese Jungen waren kaum dem Kindesalter entwachsen, als sie sich zum Dienst mit der Waffe und zum Fronteinsatz meldeten.Abertausende Jugendliche haben in den letzten Kriegsmonaten sinnlos ihr Leben, das noch gar nicht richtig begonnen hatte, geopfert. Für…mehr

Produktbeschreibung
Viele Hitlerjungen haben freiwillig im Volkssturm, in der Wehrmacht oder in der Waffen SS gedient.Von falschen Idealen irregeleitet, fanatisiert, abenteuerlustig und zum Kampf erzogen, glaubten sie 1945 doch noch das Großdeutsche Reich vor den Feinden retten zu können.Sie wurden von den braunen Machthabern verführt und schändlich missbraucht. Diese Jungen waren kaum dem Kindesalter entwachsen, als sie sich zum Dienst mit der Waffe und zum Fronteinsatz meldeten.Abertausende Jugendliche haben in den letzten Kriegsmonaten sinnlos ihr Leben, das noch gar nicht richtig begonnen hatte, geopfert. Für viele Hitlerjungen bedeutete das große "Abenteuer" Krieg - Tod, Siechtum oder entbehrungsreiche Kriegsgefangenschaft.Ich war einer dieser Kriegsfreiwilligen und erst 15 Jahre alt.Die nachstehenden Erinnerungen entsprangen nicht meiner Fantasie, sondern beruhen auf erlebten, wahren Begebenheiten und zeigen auch, wie ich diese Zeit gesehen und empfunden habe und wie ich heute über sie denke.
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Autorenporträt
Helmut J. Kislinger, 1929 in Ried im Innkreis geboren, ab 1938 Mitglied der Hitlerjugend. Mit 14 Jahren dem Militärfirstdienst beigetreten, mit 15 Jahren als Kriegsfreiwlliger zum Dienst mit der Waffe verpflichtet. 1945 in russische Kriegsgefangenschaft geraten. 1948 Möglichkeit, im Stiftsgymnasium Schliebach die Mittelschule binnen 3 Jahre abzuschließen. Später Landesdienst.