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Seit vielen Jahren arbeiten deutsche und tschechische Institutionen gemeinsam auf die Wiedereröffnung der seit 1945 unterbrochenen Bahnstrecke Sebnitz - Dolní Poustevna und damit auf einen Lückenschluss zwischen dem sächsischen und dem nordböhmischen Eisenbahnnetz hin. Die SPNV-Aufgabenträger beiderseits der Grenze treiben das Projekt aktiv voran, zu gegebener Zeit wird ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit der Erbringung der grenzüberschreitenden Verkehrsleistungen zu beauftragen sein. Die vorliegende Publikation soll den beteiligten Aufgabenträgern bei dieser Vergabeentscheidung als…mehr

Produktbeschreibung
Seit vielen Jahren arbeiten deutsche und tschechische Institutionen gemeinsam auf die Wiedereröffnung der seit 1945 unterbrochenen Bahnstrecke Sebnitz - Dolní Poustevna und damit auf einen Lückenschluss zwischen dem sächsischen und dem nordböhmischen Eisenbahnnetz hin. Die SPNV-Aufgabenträger beiderseits der Grenze treiben das Projekt aktiv voran, zu gegebener Zeit wird ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit der Erbringung der grenzüberschreitenden Verkehrsleistungen zu beauftragen sein. Die vorliegende Publikation soll den beteiligten Aufgabenträgern bei dieser Vergabeentscheidung als Diskussions- und bereichernde Arbeitsgrundlage dienen. Es werden Aspekte des deutschen und des tschechischen Rechtsrahmens vorgestellt sowie finanzielle Rahmenbedingungen beiderseits der Grenze betrachtet. Auf empirischer Basis werden darüber hinaus Erfahrungen und Lösungsansätze zur Vergabe grenzüberschreitendender SPNV-Leistungen in verschiedenen Grenzregionen Deutschlands, Österreichs und der Tschechischen Republik diskutiert und verallgemeinernd aufbereitet. Die Publikation richtet sich damit auch an Entscheidungsträger im grenzüberschreitendem SPNV jenseits des deutsch-tschechischen Grenzgebiets.
Autorenporträt
Blankenhagel, Thomas§Thomas Blankenhagel, Dipl.-Verk.wirtsch.: Studium der Verkehrswirtschaft an der Technischen Universität Dresden und der Univerzita Pardubice. Referent Eisenbahnverkehr im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Dresden.