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Diese Biografie berichtet über die Härte des Lebens der Menschen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten. Die Arbeiterklasse unter Wilhelm II lebte von der Hand in den Mund. Dann kamen der Erste Weltkrieg und die Hungerjahre. Auch die Weimarer Zeit war eine schwierige Periode. Nach der Inflation kamen ein paar bessere Jahre, danach die Weltwirtschaftskrise und dann kamen die Jahre der Nazidiktatur. Fritz Sturm berichtet, wie diese Geschehen sein Leben beeinflussten. Während des Zweiten Weltkrieges war Fritz Sturm war 6 Jahre von seiner Familie getrennt. Nach dem Krieg, und als…mehr

Produktbeschreibung
Diese Biografie berichtet über die Härte des Lebens der Menschen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten. Die Arbeiterklasse unter Wilhelm II lebte von der Hand in den Mund. Dann kamen der Erste Weltkrieg und die Hungerjahre. Auch die Weimarer Zeit war eine schwierige Periode. Nach der Inflation kamen ein paar bessere Jahre, danach die Weltwirtschaftskrise und dann kamen die Jahre der Nazidiktatur. Fritz Sturm berichtet, wie diese Geschehen sein Leben beeinflussten. Während des Zweiten Weltkrieges war Fritz Sturm war 6 Jahre von seiner Familie getrennt. Nach dem Krieg, und als die Hoffnung bestand, Dinge würden nun besser werden, kam das kommunistische Regime. Es ist höchst interessant zu lesen, wie ein einfacher Mensch versucht, mit diesen schwierigen Zeiten fertig zu werden.
Autorenporträt
Fritz Sturm wurde 1904 in Schlesien geboren. Er wuchs in recht bescheidenen Verhältnissen auf. Hunger dominierte sein Jungenleben während des Ersten Weltkrieges. Er bekehrte sich zum Christentum, und fand darin die Stärke, mit allen Schwierigkeiten fertig zu werden. Er war immer äußerst bescheiden. Sein Schreibstil ist oft selbstkritisch, ironisch; bisweilen hat man das Gefühl, dass er sich selbst nicht ganz ernst nimmt. Er schämte sich über die furchtbaren Verbrechen der Nazis, und er litt unter der Ungerechtigkeit der DDR-Diktatur. Leider war es ihm nicht vergönnt die Wiedervereinigung Deutschlands zu erleben. Er starb 1983.