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Zwei Kinder liefen über die Wiese mit einem Kescher und lachten dabei, der Schmetterling sah sie schon von weitem. Er wusste nicht, was sie zu fangen versuchten, vielleicht wussten sie das selbst nicht...Vielleicht wollten sie auch nur den Moment einfangen mit dem Kescher, das Lachen, die kleine Schäfchenwolke am Horizont. Zwei Gesichter, die eines sein konnten, das eine das Spiegelbild des anderen.Eine Geschichte über das gemeinsame Erwachsenwerden, über Freundschaft und Träume, Pläne und Hoffnungen. Eine Geschichte über die Zukunft, die sich einfach nicht an die Pläne hält, die man als Kind geschmiedet hat.…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Kinder liefen über die Wiese mit einem Kescher und lachten dabei, der Schmetterling sah sie schon von weitem. Er wusste nicht, was sie zu fangen versuchten, vielleicht wussten sie das selbst nicht...Vielleicht wollten sie auch nur den Moment einfangen mit dem Kescher, das Lachen, die kleine Schäfchenwolke am Horizont. Zwei Gesichter, die eines sein konnten, das eine das Spiegelbild des anderen.Eine Geschichte über das gemeinsame Erwachsenwerden, über Freundschaft und Träume, Pläne und Hoffnungen. Eine Geschichte über die Zukunft, die sich einfach nicht an die Pläne hält, die man als Kind geschmiedet hat.
Autorenporträt
Anna Davidsmeyer hatte ihre erste Romanidee, als sie noch in der Grundschule war. Dieser Roman wurde zwar niemals zu Ende geschrieben, aber wer weiß? Was nicht ist, kann ja noch werden. "Vergangene Zukunft" war ein Text, den sie ursprünglich für einen Schreibwettbewerb der Bücherpiraten geschrieben hat. Wenn Anna das Gefühl des Textes in einem Wort beschreiben müsste, wäre es "hoffnungsvoll". Leider betrauert Anna momentan den Verlust ihres Olivenbäumchens "Liv", das den letzten Winter nicht überlebt hat. Im Übrigen findet Anna es seeeeehr seltsam, von sich selbst in der 3. Person zu schreiben.