- Kriminalprävention und Polizeirecht: Von der polizeilichen Gefahrenabwehr zum kooperativen Leistungshandeln für Sicherheitsvorsorge: Univ.-Prof. Dr. Rainer Pitschas, Speyer
- Private Sicherheitsdienste als Dienstleister für die öffentliche Sicherheit? Police-Private-Partnerships als Essenziale einer effizienten neuen Sicherheitsinfrastruktur: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Stober, Hamburg
- Kriminalitätskontrolle durch gegenseitige Ergänzung von Prävention und Repression: Univ.-Prof. Dr. Helmut Kury, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg
- Exemplarisch für die Zusammenarbeit von Verantwortungsträgern in einer Großstadt: Partnerschaften in Dortmund: Kriminaloberrat Andreas Wien und Kriminalhauptkommissar Ulrich Heinemann, Dortmund
- Neue Kooperationsformen zur Kriminalitätskontrolle aus politischer Sicht: Rüdiger Jakesch, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres, Berlin
- Neue Kooperationsformen auf Landesebene am Beispiel des Landesrates für Kriminalprävention in Schleswig-Holstein: Ministerialdirigent Jörg Ziercke, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium Schleswig-Holstein
- Kommunale Kriminalprävention in Nürnberg: Stadtrechtsdirektor Dr. Hartmut Frommer
- Systematisierung der kriminalpräventiven Aufbauarbeit durch Weiterbildung der Akteure: Dr. Joachim Jäger, Polizei-Führungsakademie
- Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen: Axel Teichmann, Leiter der Koordinierungsstelle Prävention beim Sächsischen Staatsministerium des Innern
- Beiträge des Sicherheitsgewerbes im Rahmen der Kriminalprävention: Wolfgang Waschulewski, Geschäftsführer SECURITAS Deutschland Holding GmbH
- Private Sicherheitsdienste als Dienstleister für die öffentliche Sicherheit? Police-Private-Partnerships als Essenziale einer effizienten neuen Sicherheitsinfrastruktur: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Stober, Hamburg
- Kriminalitätskontrolle durch gegenseitige Ergänzung von Prävention und Repression: Univ.-Prof. Dr. Helmut Kury, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg
- Exemplarisch für die Zusammenarbeit von Verantwortungsträgern in einer Großstadt: Partnerschaften in Dortmund: Kriminaloberrat Andreas Wien und Kriminalhauptkommissar Ulrich Heinemann, Dortmund
- Neue Kooperationsformen zur Kriminalitätskontrolle aus politischer Sicht: Rüdiger Jakesch, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres, Berlin
- Neue Kooperationsformen auf Landesebene am Beispiel des Landesrates für Kriminalprävention in Schleswig-Holstein: Ministerialdirigent Jörg Ziercke, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium Schleswig-Holstein
- Kommunale Kriminalprävention in Nürnberg: Stadtrechtsdirektor Dr. Hartmut Frommer
- Systematisierung der kriminalpräventiven Aufbauarbeit durch Weiterbildung der Akteure: Dr. Joachim Jäger, Polizei-Führungsakademie
- Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen: Axel Teichmann, Leiter der Koordinierungsstelle Prävention beim Sächsischen Staatsministerium des Innern
- Beiträge des Sicherheitsgewerbes im Rahmen der Kriminalprävention: Wolfgang Waschulewski, Geschäftsführer SECURITAS Deutschland Holding GmbH