Sechs Studentinnen am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin erforschten im Verlauf eines Winter-Semesters vergessene oder wenig bekannte Erinnerungsorte innerhalb von Berlin. Dabei entschieden sie sich für sehr unterschiedliche Themen, die sie mit ethnologischen Methoden des Quellenstudiums, der Befragungen, teilnehmenden Beobachtungen wie fotografischen Dokumentationen untersuchten. Zeit und Raum konzentrierten sie auf das NS-Regime. Das Ergebnis orientierte von Anbeginn auf eine öffentliche Präsentation. So entstand eine Publikation, die zu einem Besuch dieser Orte einladen möchte.
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