Der Band bietet Beiträge gegen die Geschichtsvergessenheit der gegenwärtigen konsumtheoretischen Debatte. Mit Bezug auf Arbeiten früher Autoren werden neue Argumente in die aktuelle Diskussion um Entgrenzungen und Paradoxien im Konsum und der traditionell eng verstandenen Verbraucherrolle geboten. Es geht teils um die Korrektur von Irrtümern über Autoren und Werke, teils um den Nachweis der Aktualität und Fruchtbarkeit für die Analyse offener Fragen und damit um Nachbesserungen in der Schärfung des Verständnisses von Konsum und Konsumenten in ihren Lebenswelten. Die Beiträge liefern Argumente für eine paradigmatische Neuausrichtung der Verbraucherforschung und -politik.
Der InhaltWarum blicken wir zurück? Beiträge zur Haushaltsökonomik und Marktökonomik Beiträge zur Sozialökonomik und Konsumsoziologie Beiträge zur Politischen Philosophie und Sozialphilosophie Schlussfolgerungen für die Verbraucherpolitik
Die HerausgeberProf. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky hat 2013 das Projekt "Konsumtheorie neu denken" und das "Bamberger Manifest für ein neues Verbraucherverständnis" initiiert.Prof. Dr. Karl Kollmann ist Vorsitzender des Österreichischen Verbraucherrats (Austrian Standards Institute) und hat die österreichischen Mitglieder der "Bamberger Gruppe" gewinnen können.
Der InhaltWarum blicken wir zurück? Beiträge zur Haushaltsökonomik und Marktökonomik Beiträge zur Sozialökonomik und Konsumsoziologie Beiträge zur Politischen Philosophie und Sozialphilosophie Schlussfolgerungen für die Verbraucherpolitik
Die HerausgeberProf. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky hat 2013 das Projekt "Konsumtheorie neu denken" und das "Bamberger Manifest für ein neues Verbraucherverständnis" initiiert.Prof. Dr. Karl Kollmann ist Vorsitzender des Österreichischen Verbraucherrats (Austrian Standards Institute) und hat die österreichischen Mitglieder der "Bamberger Gruppe" gewinnen können.
"... Der Band vermittelt zahlreiche Anregungen, für die Forschung einige naheliegende und einige innovative. In ihrer Summe sind sie zu wägen, für die weiterführenden Diskussionen über zeitgemäße Verbraucherforschungen unverzichtbar. Auch für die konkrete Verbraucherarbeit fällt Einiges ab ..." (Verbraucherforschung aktuell, Mai 2019)