Eine dramatische Familiengeschichte der Baronin Katharina von König, ihres Ehemanns Alfons und ihrer vier Kinder. Die Erzählung beginnt Ende des Zweiten Weltkrieges in Ostpreußen und endet 1992. Sie wird zu einer bewegenden Geschichte zwischen Ost und West. Alfons wird nach dem Krieg in Moskau zur Zwangsarbeit verurteilt und nach Workuta in Sibirien deportiert. Katharina wird Anfang 1946 in ein Typhushaus eingeliefert, aus dem noch keiner lebend heraus gekommen ist. Ihre vier Kinder im Alter zwischen drei und acht Jahren sind auf sich alleine gestellt. Nach kurzer Zeit nehmen sie eine andere Identität an. Sie treiben sich auf den Märkten und in den Ruinen Königsbergs herum, fahren nach Litauen, um sich mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Vollkommen verwildert folgen sie ihrem Selbsterhaltungstrieb ...
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