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Israel Lichtenstein aus Warschau schrieb während der Besetzung Polens: 'Ich bitte nicht um Dank, um einen Gedenkstein, um irgendwelches Lob. Ich möchte nur, dass man sich meiner erinnert.' Dieses Buch soll anlässlich des 100. Geburtstages von Willi Schilmann und seiner Ehefrau Grete Szielasko im Jahre 2024 nicht nur an sie und ihre Familien, sondern auch an die vergessenen Orte Altenbude in Ostpreußen und Teosin in Polen erinnern, in denen sie geboren wurden. Grete wurde mit ihren Eltern aus der Heimat vertrieben und fand zunächst in Marschendorf/Sudetenland und dann in Dresden Unterschlupf.…mehr

Produktbeschreibung
Israel Lichtenstein aus Warschau schrieb während der Besetzung Polens: 'Ich bitte nicht um Dank, um einen Gedenkstein, um irgendwelches Lob. Ich möchte nur, dass man sich meiner erinnert.' Dieses Buch soll anlässlich des 100. Geburtstages von Willi Schilmann und seiner Ehefrau Grete Szielasko im Jahre 2024 nicht nur an sie und ihre Familien, sondern auch an die vergessenen Orte Altenbude in Ostpreußen und Teosin in Polen erinnern, in denen sie geboren wurden. Grete wurde mit ihren Eltern aus der Heimat vertrieben und fand zunächst in Marschendorf/Sudetenland und dann in Dresden Unterschlupf. Dramatische Ereignisse bestimmten ihren Lebensweg. Willi konnte als junger Soldat aus Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in seine Heimat zurückkehren. Beide galten als Displaced Persons und mussten zunächst Flüchtlingslager durchlaufen, bevor sie eine neue Heimat fanden. Im Lager Hammelburg in Bayern lernten sie sich kennen und heirateten dort. Schließlich konnten sie in Weidenthal im Pfälzer Wald eine neue Heimat finden. Sie bauten ein Haus und gründeten eine Familie. Ihre letzte Ruhestätte fanden sie dort ebenfalls. Heute wären sie stolze Ur-Großeltern.
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