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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Ethnologie), Veranstaltung: Anthropologie der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchten wir uns Vergewaltigung in Indien im kulturellen Kontext ansehen, herausfinden, was ein Opfer als solches kennzeichnet und was einen Täter ausmacht. Wer darf wen vergewaltigen und warum? Wieso schreitet niemand ein, weshalb akzeptiert die Gesellschaft Gewalttaten gegen Frauen und unterstützt sie noch? Warum schreitet die Politik nicht ein und wie unterstützen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Ethnologie), Veranstaltung: Anthropologie der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchten wir uns Vergewaltigung in Indien im kulturellen Kontext ansehen, herausfinden, was ein Opfer als solches kennzeichnet und was einen Täter ausmacht. Wer darf wen vergewaltigen und warum? Wieso schreitet niemand ein, weshalb akzeptiert die Gesellschaft Gewalttaten gegen Frauen und unterstützt sie noch? Warum schreitet die Politik nicht ein und wie unterstützen die Medien ein radikales Mindset? Wir eignen uns erst einige Grundlagen der indischen Gesellschaft in Bezug auf Frauen an, um dann anhand des Fallbeispiels der Dokumentation 'India's Daughter' und Studien zur deutschen Presseberichterstattung eine Interpretation zu ermöglichen, die die Ursachen der massenhaften Vergewaltigungen in Indien und dem Bezug auf die westliche Welt erklären soll. In der Ausarbeitung berufe ich mich vermehrt auf Textquellen aus Online-Artikeln, die aktuelle Situationen in Indien sowie neue Gewaltdelikte schildern und dabei die Gesellschaft beschreiben. So können relativ aktuelle Meldungen mit dem leider zeitlosen Thema verknüpft werden.