Mark Empringham ist Vikar der anglikanischen Kirche, nicht besonders religiös, Datsun-Fahrer, Elvis-Fan, verhinderter Wirtschaftsprüfer und fest davon überzeugt, nie zu heiraten. Er kommt vom Regen in die Traufe, als ihn seine Flucht aus einer ländlichen Pfarrstelle in Mittelengland nach London führt, wo er sich durch einen Irrtum der Gemeindesekretärin als rechte Hand des Pfarrers der größten Gemeinde Englands wiederfindet. Zu seinem Entsetzen muß er bald feststellen, daß an seinem neuen Arbeitsplatz weder auf seine Angst vor Frauen noch auf seine Gleichgültigkeit gegenüber Gott sonderlich viel Rücksicht genommen wird. Ein höchst vergnüglicher Roman, der zeigt, daß es auch in der Welt der Talare und Altarkerzen nicht immer nur salbungsvoll zugeht.