Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung2.Soziale Arbeit als Kontrolle? Dirty Work oder Kontrolle als Ressource? Zum Profil einer sozialpädagogischen legitimierten Kontrolle3.Integrität und Mündigkeit. Ist eine advokatorische Ethik möglich? 4.Vergleich der beiden Quellen5.Thesen Man hilft Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst können Abraham Lincoln1.EinleitungDieses Zitat beschreibt die Thematik, die in dem folgenden Posititionspapier bearbeitet werden soll. In dieser Seminararbeit wird die Frage erörtert, in wie weit die soziale Kontrolle ein Entmündigen der betroffenen Personen bewirkt oder ob diese Kontrolle als eine Möglichkeit zur Förderung der Selbstbestimmung der Klienten angesehen werden kann. Im ersten Teil werden die Texte von Klaus Wolf Soziale Arbeit als Kontrolle? Dirty Work oder Kontrolle als Ressource? Zum Profil einer sozialpädagogischen legitimierten Kontrolle und Micha Brumlik Integrität und Mündigkeit. Ist eine advokatorische Ethik möglich? vorgestellt und die Positionen der Verfasser herausgearbeitet. Im zweiten Teil sollen die beiden Texte miteinander verglichen, Thesen und Kritik meinerseits angemerkt und zugleich ein Bezug zu der Sozialen Arbeit hergestellt werden.
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