Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die IT-Branche ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Software wird mittlerweile in allen Lebensbereichen eingesetzt und ist nicht mehr wegzudenken. Dementsprechend steigen auch die Anforderungen an die Ersteller von Software. Diese stehen verschiedenen gesteigerten Anforderungen gegenüber, wie zum einen der Anspruch hinsichtlich einer hohen Zuverlässigkeit sowie gleichzeitig die Sicherstellung der Verfügbarkeit der Systeme, welche innerhalb kürzester Zeit erstellt werden müssen. Deshalb erfolgt die Erstellung neuer Software meist innerhalb eines Projektes. Doch es gibt genügend Beispiele, bei denen IT-Projekte nicht erfolgreich verlaufen sind. So hat Ford 200 Mio. US-Dollar in ein Projekt zur Erneuerung der vorhandenen Software investiert, um nach drei Jahren zum Altbewährten zurückzukehren. Da es noch viele weitere dieser Beispiele gibt, stellt sich die Frage, wie Projekte erfolgreich gestaltet werden können. Einen Ansatz dafür sind die Vorgehensmodelle im Projekt. Hier wird nach klassischen und agilen Vorgehensmodellen unterschieden. Seit Jahren steigen die Bedeutung und der Einsatz von agilen Vorgehensmodellen gerade auch in der IT-Branche und der Einsatz der klassischen Vorgehensmodelle wird geringer. Diese Ausarbeitung befasst sich genau mit diesen zwei Vorgehensmodellen.
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