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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Literatur- und Medienwissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den Vergleich der Medien Buch und Film. Nach einer Auseinandersetzung mit beiden Medien befasst sich die Arbeit mit dem Thema Literaturverfilmungen und skizziert dies am Beispiel des Romans "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green aus dem Jahre 2012 und geht hierbei auf Unterschiede und Wirkungsweise ein. Während es die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Literatur- und Medienwissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den Vergleich der Medien Buch und Film. Nach einer Auseinandersetzung mit beiden Medien befasst sich die Arbeit mit dem Thema Literaturverfilmungen und skizziert dies am Beispiel des Romans "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green aus dem Jahre 2012 und geht hierbei auf Unterschiede und Wirkungsweise ein. Während es die Literatur schon seit Jahrtausenden gibt, ist das Medium Film ein vergleichbar sehr junges Medium. Erst innerhalb des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich der Film zu einem der dominierenden Medien und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Buch rückt im Laufe der wechselnden Generationen vermehrt in den Hintergrund. Gerade für den Zweck der Unterhaltung greifen die jüngeren Generationen nurnoch selten zum Buch und bevorzugen stattdessen die Massenmedien Film und Fernsehen. Da heutzutage viele Bestseller- Romane verfilmt werden, wird häufig auf das Lesen dieser verzichtet und stattdessen die Form des Films bevorzugt. Gerade beim Konsumieren des Films durch den Gang ins Kino steht hierbei gar nicht zwangsweise nur der Inhalt des Films im Vordergrund. Es geht hierbei auch um die gemeinsame Freizeitaktivität, wogegen beim Lesen eines Buches ausschließlich der Inhalt dessen entscheidend ist. Gerade bei Literaturverfilmungen sind jedoch diejenigen Kinobesucher, die sowohl die Literatur als auch den Film rezipiert haben oftmals enttäuscht.
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