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Regulierungsrecht ist in erster Linie nicht die Folge der Privatisierung, sondern vielmehr Folge der Liberalisierung. Erst mit dem Rückzug des Staates aus den Bereichen der unmittelbaren Leistungserbringung wurde eine Regulierung notwendig, um das Funktionieren der Märkte sicherzustellen. Zwei wesentliche Funktionen sind die Schaffung von Rahmenbedingungen für einen funktionierenden Wettbewerb und der Wahrung des öffentlichen Interesses an der Leistungserbringung. Ausgehend von der Schaffung gemeinsamer Rahmenbedingungen in Form einer Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie im europäischen Raum…mehr

Produktbeschreibung
Regulierungsrecht ist in erster Linie nicht die Folge der Privatisierung, sondern vielmehr Folge der Liberalisierung. Erst mit dem Rückzug des Staates aus den Bereichen der unmittelbaren Leistungserbringung wurde eine Regulierung notwendig, um das Funktionieren der Märkte sicherzustellen. Zwei wesentliche Funktionen sind die Schaffung von Rahmenbedingungen für einen funktionierenden Wettbewerb und der Wahrung des öffentlichen Interesses an der Leistungserbringung. Ausgehend von der Schaffung gemeinsamer Rahmenbedingungen in Form einer Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie im europäischen Raum beschreibt dieses Buch zwei Regulierungsbehörden im Energiebereich die unterschiedlicher kaum sein können. Wie diese europarechtlichen Regelungen im österreichischen als auch im deutschen Recht letztendlich umgesetzt wurden, werden in jeweils eigenen Kapiteln dargestellt. Beginnend mit einem historischen Hintergrund über den Aufbau, der Organisation und Erläuterungen der Aufgaben einer Regulierungsbehörde, endet dieses Buch in einem Vergleich der österreichischen und deutschen Energieregulierungsbehörden.
Autorenporträt
Ing. Dipl.-Ing. (FH) Mag.iur. Harald Kolbitsch, EUR ING, geboren in Klagenfurt, Absolvent der Höheren Technischen Lehranstalt für Elektrotechnik, Studium der Elektronik an der Fachhochschule in Villach und Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität in Linz, Verleihung des Titels EUR ING durch die FEANI in Brüssel.