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Der Kern dieses Buches bietete meine Diplomarbeit, wobei ich mich mit der Übersetzungsproblematik der deutsch-ungarischen Slangsprache auseinandergesetzt habe. Jugendsprache, bzw.Slangs findet man überall,ohne Rücksicht auf sprachliche Zugehörigkeit. Unter deutschen und ungarischen Jugendlichen fällt gleich auf, wie unterschiedlich der Sprachgebrauch sein kann. Warum ist es so und warum lässt sich Slang der Deutschen mit dem Slang der Ungarischen nicht ohne Weiteres vergleichen? In welcher Hinsicht können wir über eine entprechende Übersetzung des Slangs zwischen zwei Sprachen reden? In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Der Kern dieses Buches bietete meine Diplomarbeit,
wobei ich mich mit der Übersetzungsproblematik der
deutsch-ungarischen Slangsprache auseinandergesetzt
habe. Jugendsprache, bzw.Slangs findet man
überall,ohne Rücksicht auf sprachliche
Zugehörigkeit. Unter deutschen und ungarischen
Jugendlichen fällt gleich auf, wie unterschiedlich
der Sprachgebrauch sein kann. Warum ist es so und
warum lässt sich Slang der Deutschen mit dem Slang
der Ungarischen nicht ohne Weiteres vergleichen? In
welcher Hinsicht können wir über eine entprechende
Übersetzung des Slangs zwischen zwei Sprachen reden?
In diesem Buch gebe ich einen Überblick über die
Slangspache und die Übersetzbarkeit der Slangwörtern
in beiden Sprachen. Die Grundlage meiner Untersuchung
bildet das Werk How much, Schatzi? von Hans Carl
Artmann und dessen ungarische Übersetzung - How
much, Szivi? von Imre Oravecz. Die Forschung
unterstützt meine Hypothese, nach der Slanggebrauch
kulturspezifisch zu betrachten ist. Ich empfehle
diese Lektüre für Diejenigen, die sich für
Schwerpunkte der Translatologie und Überseztbarkeit
des Slangs interessieren.
Autorenporträt
Ich bin am 28.02.1982 in Nagykanizsa geboren. Bereits in der
Grundschule wurde mir klar, dass ich eine Schwäche für die
deutsche Sprache habe. Die Pädagogische Hochschule habe ich als
Deutschlehrerin beendet und danach ein zweijähriges Zusatzstudium
an der Lóránd Eötvös Universität absolviert. Bis heute blieb ich
zu der Sprache treu.