Vergleich des Laborpolierprotokolls für Zirkoniumdioxid und Titan
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Zirkoniumdioxid ist zweifelsohne das bevorzugte Material für Implantatpfeiler oder Kappen für Kronen und Brücken geworden. Die klinische Situation erfordert eine Anpassung der Oberflächen von Implantatpfeilern, Kronen und Kappen für einen besseren Sitz des Zahnersatzes. Eine Nachjustierung oder Nachkonturierung führt zu einer raueren Oberfläche mit minderwertigen Oberflächeneigenschaften, die zu Bakterien- und Plaqueansammlungen führen können, was den Erfolg des Zahnersatzes beeinträchtigt. Um Patienten und Zahnärzten wertvolle Zeit zu ersparen, ist ein individuelles Polierprotokol...
Zirkoniumdioxid ist zweifelsohne das bevorzugte Material für Implantatpfeiler oder Kappen für Kronen und Brücken geworden. Die klinische Situation erfordert eine Anpassung der Oberflächen von Implantatpfeilern, Kronen und Kappen für einen besseren Sitz des Zahnersatzes. Eine Nachjustierung oder Nachkonturierung führt zu einer raueren Oberfläche mit minderwertigen Oberflächeneigenschaften, die zu Bakterien- und Plaqueansammlungen führen können, was den Erfolg des Zahnersatzes beeinträchtigt. Um Patienten und Zahnärzten wertvolle Zeit zu ersparen, ist ein individuelles Polierprotokoll für die Politur von Zirkoniumdioxid erforderlich, das die gewünschte Oberflächenglätte zur Verhinderung von Bakterienanhaftungen erzielt und gleichzeitig die Haftung von Weichgewebe ermöglicht, um Attachmentverluste zu vermeiden. Daher wurde diese Studie durchgeführt, um die Wirksamkeit eines individuellen Polierprotokolls auf die Oberflächenrauheit von Zirkoniumdioxid mit der von laborpolierten Zirkoniumdioxid- und maschinell polierten Titanabutments zu vergleichen.
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