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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erfolg der medizinischen Rehabilitation (Reha) wird wesentlich davon geprägt, dass sie so früh wie möglich in den Krankheitsverlauf eingreift. Ziel der medizinischen Reha ist es, die Behinderung einschließlich chronischer Krankheiten sowie eine Einschränkung der Erwerbsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen oder eine Verschlimmerung zu verhüten. Ebenso soll der vorzeitige Bezug…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erfolg der medizinischen Rehabilitation (Reha) wird wesentlich davon geprägt, dass sie so früh wie möglich in den Krankheitsverlauf eingreift. Ziel der medizinischen Reha ist es, die Behinderung einschließlich chronischer Krankheiten sowie eine Einschränkung der Erwerbsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen oder eine Verschlimmerung zu verhüten. Ebenso soll der vorzeitige Bezug von laufenden Geld-/Sozialleistungen vermieden bzw. laufendeGeld-/Sozialleistungen gemindert werden (
26 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX). Der Grundsatz der Leistungsträger lautet hiernach: Reha vor Rente . Vom Grundsatz her gehen die gesetzliche Unfallversicherungsträger (UV)davon aus, dass die Sicherstellung der Rehabilitation der Unfallverletzten mit allen geeigneten Mitteln (
1 SGB VII) in der akuten und postakuten Phase in einer Hand liegen soll. Die gesetzliche Krankenversicherung (KV) gewährt stattdessen Leistungen zur medizinischen Reha sowie unterhaltssicherndeund ergänzende Leistungen, die notwendig sind (
2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch SGB V).Diese Arbeit wird die berufsgenossenschaftlichen (bg-lichen) Einrichtungen der BGSW, EAP und Physiotherapie als Instrumente der medizinischen Reha anhand der aktuellen Handlungsanleitung vorstellen und ähnlichen Leistungen der KV gegenüberstellen. Des weiteren wird die ab 1.1.2007 neu eingeführte komplexe stationäre Reha (KSR) erläutert und versucht, von der BGSW abzugrenzen. Schließlich wird der Punkt der Kosteneffizienz, Optimierung und besseren Abgrenzung der Leistungen voneinander beleuchtet.
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