Andere Kunden interessierten sich auch für
![Modelllernen in der Gesundheitsprävention. Welche Rolle spielt Kognition beim Lernen?]( "Modelllernen in der Gesundheitsprävention. Welche Rolle spielt Kognition beim Lernen?")
Modelllernen in der Gesundheitsprävention. Welche Rolle spielt Kognition beim Lernen?17,95 €![Die Konditionierung von Immunreaktionen beim Menschen]( "Die Konditionierung von Immunreaktionen beim Menschen")
Die Konditionierung von Immunreaktionen beim Menschen17,95 €![Zum Prinzip der Enkodierungsspezifität beim Abruf von Gedächtnisinhalten]( "Zum Prinzip der Enkodierungsspezifität beim Abruf von Gedächtnisinhalten")
Zum Prinzip der Enkodierungsspezifität beim Abruf von Gedächtnisinhalten15,95 €![Unterschiede im Blickverhalten jüngerer und älterer Fahrer beim manuellen und hochautomatisierten Fahren]( "Unterschiede im Blickverhalten jüngerer und älterer Fahrer beim manuellen und hochautomatisierten Fahren")
Unterschiede im Blickverhalten jüngerer und älterer Fahrer beim manuellen und hochautomatisierten Fahren27,95 €![Defizite beim sozialen Lernen autistischer Kinder]( "Defizite beim sozialen Lernen autistischer Kinder")
Defizite beim sozialen Lernen autistischer Kinder17,95 €![Die Nutzung von Navigations- und Informationshilfen beim computerunterstützten Lernen und Wiederlernen]( "Die Nutzung von Navigations- und Informationshilfen beim computerunterstützten Lernen und Wiederlernen")
Die Nutzung von Navigations- und Informationshilfen beim computerunterstützten Lernen und Wiederlernen47,95 €![Ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten für Non-Profit-Organisationen, die Spendeneinnahmen beim Mailing positiv zu beeinflussen]( "Ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten für Non-Profit-Organisationen, die Spendeneinnahmen beim Mailing positiv zu beeinflussen")
Ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten für Non-Profit-Organisationen, die Spendeneinnahmen beim Mailing positiv zu beeinflussen17,95 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Experimentelle Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studium menschlicher Rationalität benützen Psychologen derzeit klassische Modelle der Logik. Mehr und mehr wird jedoch klar, dass für das allgemeine Schließen die klassische Logik nicht adäquat ist. Eine plausible Alternative zum System der klassischen Logik ist das "nicht monotone" System P, über das breiter Konsens herrscht. In unserem Artikel berichten wir über ein psychologisches Experiment, in welchem die Monotonie mit der Vorsichtigen Monotonie des System P verglichen wird. Wir fanden eine relativ gute Übereinstimmung zwischen dem menschlichen Schließen und Grundlagen des "nicht monotonen" Schließens, bezugnehmend auf die kohärente Interpretation des System P. Es wurde beobachtet, dass die Versuchspersonen mehr Verletzungen der unteren Grenze als der oberen Grenze begingen. Die von den Versuchspersonen angegebenen Intervalle der Monotonieregel waren größer als die angegebenen Intervalle der Vorsichtigen Monotonie-Regel. Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.