Petra Stykow
Vergleich politischer Systeme
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Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme mit deren Verfassung und politischen Institutionen, mit Wahlen, Regierungsbildung, Gesetzgebung und Politikinhalten, politischen Einstellungen und dem politischen Verhalten von Individuen und Gruppen. Das Buch gibt einen kompakten Überblick über Ziele, Methoden und Gegenstände der vergleichenden Analyse.
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Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme mit deren Verfassung und politischen Institutionen, mit Wahlen, Regierungsbildung, Gesetzgebung und Politikinhalten, politischen Einstellungen und dem politischen Verhalten von Individuen und Gruppen. Das Buch gibt einen kompakten Überblick über Ziele, Methoden und Gegenstände der vergleichenden Analyse.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2933
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Unv. ND der 1. Auflage 2007
- Seitenzahl: 303
- Erscheinungstermin: Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783825229337
- ISBN-10: 3825229335
- Artikelnr.: 22768873
- UTB Uni-Taschenbücher 2933
- Verlag: Brill Fink / UTB
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- Seitenzahl: 303
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- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783825229337
- ISBN-10: 3825229335
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Stykow, PetraProf. Dr. Petra Stykow lehrt Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität München.
Was Sie von diesem Lehrbuch erwarten können 111 Grundlegung: Vergleich politischer Systeme 161.1 Der Systemvergleich als politikwissenschaftliche Teildisziplin 161.1.1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse. 161.1.2 Das systemtheoretische Politikmodell 181.1.3 Das neoinstitutionalistische Politikmodell 221.2 Grundbegriffe. 251.2.1 Die Dimensionen von Politik 251.2.2 Politische Institutionen 281.2.3 Akteure und Interessen 311.3 Vergleich als Methode - Methoden des Vergleichs 351.3.1 Politikwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn durch Vergleich 351.3.2 Konzept- und Typenbildung 391.3.3 Vergleichsdesigns: Äpfel und Birnen - oder Kängurus? 412 Typen politischer Systeme und der Übergang zur Demokratie 462.1 Demokratien. 462.1.1 Wahlen als Abgrenzungskriterium politischer Systeme 462.1.2 Die repräsentative Demokratie als institutionelle Konfiguration 482.1.3 Die nationalstaatliche, marktwirtschaftliche, rechts- und sozialstaatliche Parteiendemokratie 532.2 Demokratien und Nicht-Demokratien 582.2.1 Demokratien, Autokratien und die "Grauzone" 582.2.2 Autoritäre und totalitäre politische Systeme 612.2.3 Die quantitative Vermessung politischer Systeme 642.3 Demokratisierungsforschung 662.3.1 Demokratisierung und ihre Wellen 662.3.2 Wege zur Demokratie: Modernisierungstheorien 692.3.3 Wege zur Demokratie: Rational-Choice- und neoinstitutionalistische Ansätze 733 Die gesellschaftliche Einbettung politischerInstitutionen 783.1 Politische Kultur 783.1.1 Demokratie und Civic Culture 783.1.2 Wertewandel und Freiheitsstreben 823.1.3 Sozialkapital und Vertrauen 843.2 Politische Partizipation und kollektives Handeln 863.2.1 Typen politischer Partizipation und ihr Wandel 863.2.2 Die Logik des kollektiven Handelns 893.3 Gesellschaftliche Spaltungsstrukturen 953.3.1 Cleavages als historisch gewachsene Konflikte 953.3.2 Neue Konfliktstrukturen? 984 Intermediäre Interessenvermittlung 1014.1 Der intermediäre Raum 1014.1.1 Begriffsklärung: Intermediärer Raum, Zivilgesellschaft und Dritter Sektor 1014.1.2 Akteure des intermediären Raums 1034.1.3 Medien. 1074.2 Parteien und Parteiensysteme 1114.2.1 Parteien als Organisationen. 1114.2.2 Parteien und cleavages 1134.2.3 Parteienfamilien 1164.2.4 Typen nationaler Parteiensysteme. 1184.3 Systeme der Interessenvermittlung. 1224.3.1 Pluralistische und korporatistische Systeme 1224.3.2 Legitimationsgrundlagen von Interessengruppen 1274.3.3 Interessenvertretung, Lobbyismus und Korruption 1315 Wahlen. 1355.1 Wahlen und Wahlsysteme 1355.1.1 Wahlen als demokratische Methode der Elitenrekrutierung 1355.1.2 Klassische Wahlsysteme 1405.1.3 Kombinierte Wahlsysteme 1455.2 Parteien und Wähler: Die Logik des Parteienwettbewerbs 1495.2.1 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 1495.2.2 Institutionelle Einflussfaktoren 1515.3 Wähler und Parteien: Die Logik der Wahlentscheidung 1535.3.1 Der soziologische Erklärungsansatz 1535.3.2 Der sozialpsychologische Erklärungsansatz 1545.3.3 Der ökonomische Erklärungsansatz 1575.3.4 Tendenzen des Wählerverhaltens in modernen Demokratien 1596 Verfassungen 1676.1 Grundgesetze demokratischer politischer Systeme 1676.1.1 Formelle und materielle Verfassung 1676.1.2 Verfassungsprinzipien 1716.2 Institutionen und Funktionen der Gewalten. 1756.2.1 Das Prinzip der Gewaltenteilung 1756.2.2 Exekutive und Legislative. 1776.2.3 Judikative 1846.3 Verfassunggebung 1887 Regierungssysteme 1957.1 Horizontale Gewaltenteilung: Exekutive und Legislative 1957.1.1 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme 1957.1.2 Sonderfälle und Mischformen. 2017.1.3 Vor- und Nachteile der institutionellen Arrangements 2057.2 Vertikale Gewaltenteilung: Mehrebenensysteme des Regierens 2127.2.1 Föderale und unitarische Staaten 2127.2.2 Föderalismus, effizientes Regieren und Demokratie 2177.2.3 Mehrebenensysteme des Regierens. 2208 Regieren in repräsentativen Demokratien. 2268.1 Die Regierung als politische Exekutive 2268.1.1 Regierung
Was Sie von diesem Lehrbuch erwarten können 11 1 Grundlegung: Vergleich politischer Systeme 16 1.1 Der Systemvergleich als politikwissenschaftliche Teildisziplin 16 1.1.1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse. 16 1.1.2 Das systemtheoretische Politikmodell 18 1.1.3 Das neoinstitutionalistische Politikmodell 22 1.2 Grundbegriffe. 25 1.2.1 Die Dimensionen von Politik 25 1.2.2 Politische Institutionen 28 1.2.3 Akteure und Interessen 31 1.3 Vergleich als Methode – Methoden des Vergleichs 35 1.3.1 Politikwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn durch Vergleich 35 1.3.2 Konzept- und Typenbildung 39 1.3.3 Vergleichsdesigns: Äpfel und Birnen – oder Kängurus? 41 2 Typen politischer Systeme und der Übergang zur Demokratie 46 2.1 Demokratien. 46 2.1.1 Wahlen als Abgrenzungskriterium politischer Systeme 46 2.1.2 Die repräsentative Demokratie als institutionelle Konfiguration 48 2.1.3 Die nationalstaatliche, marktwirtschaftliche, rechts- und sozialstaatliche Parteiendemokratie 53 2.2 Demokratien und Nicht-Demokratien 58 2.2.1 Demokratien, Autokratien und die „Grauzone“ 58 2.2.2 Autoritäre und totalitäre politische Systeme 61 2.2.3 Die quantitative Vermessung politischer Systeme 64 2.3 Demokratisierungsforschung 66 2.3.1 Demokratisierung und ihre Wellen 66 2.3.2 Wege zur Demokratie: Modernisierungstheorien 69 2.3.3 Wege zur Demokratie: Rational-Choice- und neoinstitutionalistische Ansätze 73 3 Die gesellschaftliche Einbettung politischerInstitutionen 78 3.1 Politische Kultur 78 3.1.1 Demokratie und Civic Culture 78 3.1.2 Wertewandel und Freiheitsstreben 82 3.1.3 Sozialkapital und Vertrauen 84 3.2 Politische Partizipation und kollektives Handeln 86 3.2.1 Typen politischer Partizipation und ihr Wandel 86 3.2.2 Die Logik des kollektiven Handelns 89 3.3 Gesellschaftliche Spaltungsstrukturen 95 3.3.1 Cleavages als historisch gewachsene Konflikte 95 3.3.2 Neue Konfliktstrukturen? 98 4 Intermediäre Interessenvermittlung 101 4.1 Der intermediäre Raum 101 4.1.1 Begriffsklärung: Intermediärer Raum, Zivilgesellschaft und Dritter Sektor 101 4.1.2 Akteure des intermediären Raums 103 4.1.3 Medien. 107 4.2 Parteien und Parteiensysteme 111 4.2.1 Parteien als Organisationen. 111 4.2.2 Parteien und cleavages 113 4.2.3 Parteienfamilien 116 4.2.4 Typen nationaler Parteiensysteme. 118 4.3 Systeme der Interessenvermittlung. 122 4.3.1 Pluralistische und korporatistische Systeme 122 4.3.2 Legitimationsgrundlagen von Interessengruppen 127 4.3.3 Interessenvertretung, Lobbyismus und Korruption 131 5 Wahlen. 135 5.1 Wahlen und Wahlsysteme 135 5.1.1 Wahlen als demokratische Methode der Elitenrekrutierung 135 5.1.2 Klassische Wahlsysteme 140 5.1.3 Kombinierte Wahlsysteme 145 5.2 Parteien und Wähler: Die Logik des Parteienwettbewerbs 149 5.2.1 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 149 5.2.2 Institutionelle Einflussfaktoren 151 5.3 Wähler und Parteien: Die Logik der Wahlentscheidung 153 5.3.1 Der soziologische Erklärungsansatz 153 5.3.2 Der sozialpsychologische Erklärungsansatz 154 5.3.3 Der ökonomische Erklärungsansatz 157 5.3.4 Tendenzen des Wählerverhaltens in modernen Demokratien 159 6 Verfassungen 167 6.1 Grundgesetze demokratischer politischer Systeme 167 6.1.1 Formelle und materielle Verfassung 167 6.1.2 Verfassungsprinzipien 171 6.2 Institutionen und Funktionen der Gewalten. 175 6.2.1 Das Prinzip der Gewaltenteilung 175 6.2.2 Exekutive und Legislative. 177 6.2.3 Judikative 184 6.3 Verfassunggebung 188 7 Regierungssysteme 195 7.1 Horizontale Gewaltenteilung: Exekutive und Legislative 195 7.1.1 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme 195 7.1.2 Sonderfälle und Mischformen. 201 7.1.3 Vor- und Nachteile der institutionellen Arrangements 205 7.2 Vertikale Gewaltenteilung: Mehrebenensysteme des Regierens 212 7.2.1 Föderale und unitarische Staaten 212 7.2.2 Föderalismus, effizientes Regieren und Demokratie 217 7.2.3 Mehrebenensysteme des Regierens. 220 8 Regieren in repräsentativen Demokratien. 226 8.1 Die Regierung als politische Exekutive 226 8.1.1 Regierung: Begriff, Funktion, Typen 226 8.1.2 Parteienregierungen. 229 8.1.3 Do Parties matter? 235 8.2 Regierung und Verwaltung. 237 8.2.1 Politik und Verwaltung 237 8.2.2 Die Logik der Verwaltung 240 8.3 Policy-Making als Prozess 245 8.3.1 Prozessmodelle von Politik 245 8.3.2 Politik als Folge der Entscheidungen lernfähiger Akteure 248 8.3.3 Regieren: government und governance. 250 9 Zusammenfassung: Demokratien im Vergleich 254 9.1 „Muster der Demokratie“: Komplexe Institutionensysteme 254 9.1.1 Zwei Grundtypen moderner Demokratie und ihre Entscheidungsregeln 254 9.1.2 Mehrheits- und Konsensdemokratie im Vergleich 256 9.1.3 Weitere Differenzierungen 259 9.2 Akteure in institutionellen Konfigurationen: Der Vetospieler-Ansatz 264 9.2.1 Vetoakteure und politische Entscheidungsprozesse 264 9.2.2 Vetospieler und Politikwandel. 266 9.3 Die Leistungsbilanz von Demokratien 269 9.3.1 Performanzvergleich von Demokratien und Autokratien 269 9.3.2 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Arrangements 273 Verzeichnis verwendeter und weiterführender Literatur 279 Verzeichnis der Abbildungen 295 Verzeichnis der Tabellen 296 Sachregister 297
Was Sie von diesem Lehrbuch erwarten können 111 Grundlegung: Vergleich politischer Systeme 161.1 Der Systemvergleich als politikwissenschaftliche Teildisziplin 161.1.1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse. 161.1.2 Das systemtheoretische Politikmodell 181.1.3 Das neoinstitutionalistische Politikmodell 221.2 Grundbegriffe. 251.2.1 Die Dimensionen von Politik 251.2.2 Politische Institutionen 281.2.3 Akteure und Interessen 311.3 Vergleich als Methode - Methoden des Vergleichs 351.3.1 Politikwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn durch Vergleich 351.3.2 Konzept- und Typenbildung 391.3.3 Vergleichsdesigns: Äpfel und Birnen - oder Kängurus? 412 Typen politischer Systeme und der Übergang zur Demokratie 462.1 Demokratien. 462.1.1 Wahlen als Abgrenzungskriterium politischer Systeme 462.1.2 Die repräsentative Demokratie als institutionelle Konfiguration 482.1.3 Die nationalstaatliche, marktwirtschaftliche, rechts- und sozialstaatliche Parteiendemokratie 532.2 Demokratien und Nicht-Demokratien 582.2.1 Demokratien, Autokratien und die "Grauzone" 582.2.2 Autoritäre und totalitäre politische Systeme 612.2.3 Die quantitative Vermessung politischer Systeme 642.3 Demokratisierungsforschung 662.3.1 Demokratisierung und ihre Wellen 662.3.2 Wege zur Demokratie: Modernisierungstheorien 692.3.3 Wege zur Demokratie: Rational-Choice- und neoinstitutionalistische Ansätze 733 Die gesellschaftliche Einbettung politischerInstitutionen 783.1 Politische Kultur 783.1.1 Demokratie und Civic Culture 783.1.2 Wertewandel und Freiheitsstreben 823.1.3 Sozialkapital und Vertrauen 843.2 Politische Partizipation und kollektives Handeln 863.2.1 Typen politischer Partizipation und ihr Wandel 863.2.2 Die Logik des kollektiven Handelns 893.3 Gesellschaftliche Spaltungsstrukturen 953.3.1 Cleavages als historisch gewachsene Konflikte 953.3.2 Neue Konfliktstrukturen? 984 Intermediäre Interessenvermittlung 1014.1 Der intermediäre Raum 1014.1.1 Begriffsklärung: Intermediärer Raum, Zivilgesellschaft und Dritter Sektor 1014.1.2 Akteure des intermediären Raums 1034.1.3 Medien. 1074.2 Parteien und Parteiensysteme 1114.2.1 Parteien als Organisationen. 1114.2.2 Parteien und cleavages 1134.2.3 Parteienfamilien 1164.2.4 Typen nationaler Parteiensysteme. 1184.3 Systeme der Interessenvermittlung. 1224.3.1 Pluralistische und korporatistische Systeme 1224.3.2 Legitimationsgrundlagen von Interessengruppen 1274.3.3 Interessenvertretung, Lobbyismus und Korruption 1315 Wahlen. 1355.1 Wahlen und Wahlsysteme 1355.1.1 Wahlen als demokratische Methode der Elitenrekrutierung 1355.1.2 Klassische Wahlsysteme 1405.1.3 Kombinierte Wahlsysteme 1455.2 Parteien und Wähler: Die Logik des Parteienwettbewerbs 1495.2.1 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 1495.2.2 Institutionelle Einflussfaktoren 1515.3 Wähler und Parteien: Die Logik der Wahlentscheidung 1535.3.1 Der soziologische Erklärungsansatz 1535.3.2 Der sozialpsychologische Erklärungsansatz 1545.3.3 Der ökonomische Erklärungsansatz 1575.3.4 Tendenzen des Wählerverhaltens in modernen Demokratien 1596 Verfassungen 1676.1 Grundgesetze demokratischer politischer Systeme 1676.1.1 Formelle und materielle Verfassung 1676.1.2 Verfassungsprinzipien 1716.2 Institutionen und Funktionen der Gewalten. 1756.2.1 Das Prinzip der Gewaltenteilung 1756.2.2 Exekutive und Legislative. 1776.2.3 Judikative 1846.3 Verfassunggebung 1887 Regierungssysteme 1957.1 Horizontale Gewaltenteilung: Exekutive und Legislative 1957.1.1 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme 1957.1.2 Sonderfälle und Mischformen. 2017.1.3 Vor- und Nachteile der institutionellen Arrangements 2057.2 Vertikale Gewaltenteilung: Mehrebenensysteme des Regierens 2127.2.1 Föderale und unitarische Staaten 2127.2.2 Föderalismus, effizientes Regieren und Demokratie 2177.2.3 Mehrebenensysteme des Regierens. 2208 Regieren in repräsentativen Demokratien. 2268.1 Die Regierung als politische Exekutive 2268.1.1 Regierung
Was Sie von diesem Lehrbuch erwarten können 11 1 Grundlegung: Vergleich politischer Systeme 16 1.1 Der Systemvergleich als politikwissenschaftliche Teildisziplin 16 1.1.1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse. 16 1.1.2 Das systemtheoretische Politikmodell 18 1.1.3 Das neoinstitutionalistische Politikmodell 22 1.2 Grundbegriffe. 25 1.2.1 Die Dimensionen von Politik 25 1.2.2 Politische Institutionen 28 1.2.3 Akteure und Interessen 31 1.3 Vergleich als Methode – Methoden des Vergleichs 35 1.3.1 Politikwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn durch Vergleich 35 1.3.2 Konzept- und Typenbildung 39 1.3.3 Vergleichsdesigns: Äpfel und Birnen – oder Kängurus? 41 2 Typen politischer Systeme und der Übergang zur Demokratie 46 2.1 Demokratien. 46 2.1.1 Wahlen als Abgrenzungskriterium politischer Systeme 46 2.1.2 Die repräsentative Demokratie als institutionelle Konfiguration 48 2.1.3 Die nationalstaatliche, marktwirtschaftliche, rechts- und sozialstaatliche Parteiendemokratie 53 2.2 Demokratien und Nicht-Demokratien 58 2.2.1 Demokratien, Autokratien und die „Grauzone“ 58 2.2.2 Autoritäre und totalitäre politische Systeme 61 2.2.3 Die quantitative Vermessung politischer Systeme 64 2.3 Demokratisierungsforschung 66 2.3.1 Demokratisierung und ihre Wellen 66 2.3.2 Wege zur Demokratie: Modernisierungstheorien 69 2.3.3 Wege zur Demokratie: Rational-Choice- und neoinstitutionalistische Ansätze 73 3 Die gesellschaftliche Einbettung politischerInstitutionen 78 3.1 Politische Kultur 78 3.1.1 Demokratie und Civic Culture 78 3.1.2 Wertewandel und Freiheitsstreben 82 3.1.3 Sozialkapital und Vertrauen 84 3.2 Politische Partizipation und kollektives Handeln 86 3.2.1 Typen politischer Partizipation und ihr Wandel 86 3.2.2 Die Logik des kollektiven Handelns 89 3.3 Gesellschaftliche Spaltungsstrukturen 95 3.3.1 Cleavages als historisch gewachsene Konflikte 95 3.3.2 Neue Konfliktstrukturen? 98 4 Intermediäre Interessenvermittlung 101 4.1 Der intermediäre Raum 101 4.1.1 Begriffsklärung: Intermediärer Raum, Zivilgesellschaft und Dritter Sektor 101 4.1.2 Akteure des intermediären Raums 103 4.1.3 Medien. 107 4.2 Parteien und Parteiensysteme 111 4.2.1 Parteien als Organisationen. 111 4.2.2 Parteien und cleavages 113 4.2.3 Parteienfamilien 116 4.2.4 Typen nationaler Parteiensysteme. 118 4.3 Systeme der Interessenvermittlung. 122 4.3.1 Pluralistische und korporatistische Systeme 122 4.3.2 Legitimationsgrundlagen von Interessengruppen 127 4.3.3 Interessenvertretung, Lobbyismus und Korruption 131 5 Wahlen. 135 5.1 Wahlen und Wahlsysteme 135 5.1.1 Wahlen als demokratische Methode der Elitenrekrutierung 135 5.1.2 Klassische Wahlsysteme 140 5.1.3 Kombinierte Wahlsysteme 145 5.2 Parteien und Wähler: Die Logik des Parteienwettbewerbs 149 5.2.1 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 149 5.2.2 Institutionelle Einflussfaktoren 151 5.3 Wähler und Parteien: Die Logik der Wahlentscheidung 153 5.3.1 Der soziologische Erklärungsansatz 153 5.3.2 Der sozialpsychologische Erklärungsansatz 154 5.3.3 Der ökonomische Erklärungsansatz 157 5.3.4 Tendenzen des Wählerverhaltens in modernen Demokratien 159 6 Verfassungen 167 6.1 Grundgesetze demokratischer politischer Systeme 167 6.1.1 Formelle und materielle Verfassung 167 6.1.2 Verfassungsprinzipien 171 6.2 Institutionen und Funktionen der Gewalten. 175 6.2.1 Das Prinzip der Gewaltenteilung 175 6.2.2 Exekutive und Legislative. 177 6.2.3 Judikative 184 6.3 Verfassunggebung 188 7 Regierungssysteme 195 7.1 Horizontale Gewaltenteilung: Exekutive und Legislative 195 7.1.1 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme 195 7.1.2 Sonderfälle und Mischformen. 201 7.1.3 Vor- und Nachteile der institutionellen Arrangements 205 7.2 Vertikale Gewaltenteilung: Mehrebenensysteme des Regierens 212 7.2.1 Föderale und unitarische Staaten 212 7.2.2 Föderalismus, effizientes Regieren und Demokratie 217 7.2.3 Mehrebenensysteme des Regierens. 220 8 Regieren in repräsentativen Demokratien. 226 8.1 Die Regierung als politische Exekutive 226 8.1.1 Regierung: Begriff, Funktion, Typen 226 8.1.2 Parteienregierungen. 229 8.1.3 Do Parties matter? 235 8.2 Regierung und Verwaltung. 237 8.2.1 Politik und Verwaltung 237 8.2.2 Die Logik der Verwaltung 240 8.3 Policy-Making als Prozess 245 8.3.1 Prozessmodelle von Politik 245 8.3.2 Politik als Folge der Entscheidungen lernfähiger Akteure 248 8.3.3 Regieren: government und governance. 250 9 Zusammenfassung: Demokratien im Vergleich 254 9.1 „Muster der Demokratie“: Komplexe Institutionensysteme 254 9.1.1 Zwei Grundtypen moderner Demokratie und ihre Entscheidungsregeln 254 9.1.2 Mehrheits- und Konsensdemokratie im Vergleich 256 9.1.3 Weitere Differenzierungen 259 9.2 Akteure in institutionellen Konfigurationen: Der Vetospieler-Ansatz 264 9.2.1 Vetoakteure und politische Entscheidungsprozesse 264 9.2.2 Vetospieler und Politikwandel. 266 9.3 Die Leistungsbilanz von Demokratien 269 9.3.1 Performanzvergleich von Demokratien und Autokratien 269 9.3.2 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Arrangements 273 Verzeichnis verwendeter und weiterführender Literatur 279 Verzeichnis der Abbildungen 295 Verzeichnis der Tabellen 296 Sachregister 297