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Mathematik(-unterricht) gilt unter SchülerInnen oft als "sinnlos". Mit dieser Vorstellung werden LehrerInnen und SchülerInnen immer wieder konfrontiert. Doch ist Mathematik und einhergehend auch der Mathematikunterricht für die Alltagswelt der SchülerInnen wirklich sinnlos? Fast kein technisches Gerät unserer Zeit kommt mehr ohne Mathematik aus und trotzdem wird sie oft als sinnlos bezeichnet! Ist die Mathematik so stark versteckt, dass man als durchschnittlicher Anwender von technischen Geräten überhaupt glaubt, sie sei gar nicht vorhanden? Manche SchülerInnen sehen den Mathematikunterricht…mehr

Produktbeschreibung
Mathematik(-unterricht) gilt unter SchülerInnen oft als "sinnlos". Mit dieser Vorstellung werden LehrerInnen und SchülerInnen immer wieder konfrontiert. Doch ist Mathematik und einhergehend auch der Mathematikunterricht für die Alltagswelt der SchülerInnen wirklich sinnlos? Fast kein technisches Gerät unserer Zeit kommt mehr ohne Mathematik aus und trotzdem wird sie oft als sinnlos bezeichnet! Ist die Mathematik so stark versteckt, dass man als durchschnittlicher Anwender von technischen Geräten überhaupt glaubt, sie sei gar nicht vorhanden? Manche SchülerInnen sehen den Mathematikunterricht so isoliert, dass sie nur wenige Verknüpfungen der gelernten Mathematik zur (technischen) Alltagswelt herstellen können. Somit steht der Mathematikunterricht vor dem Problem, dass Mathematik immer wichtiger für den Alltag und auch für technische Entwicklungen wird, die SchülerInnen jedoch im Unterrichtsfach teilweise keinen Sinn und Konnex zu ihrer Alltagswelt erkennen. Dieses Buch befasst sich sowohl theoretisch, als auch empirisch mit den sog. technischen, mathematischen "Beliefs" (Vorstellungen, Einstellungen) von SchülerInnen. Um Herauszufinden, ob der Schultyp diese Beliefs prägt bzw. verändert, wurden in der empirischen Studie zwei Schultypen (allgemeinbildende und berufsbildende Schule) miteinander verglichen und ausführliche ausgewertet, mit einem spannenden Endergebnis.
Autorenporträt
Der Autor wurde in Villach (Österreich) geboren und befasste sich, durch seine Studien (Informatik, Wirtschaftsinformatik und Mathematik) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, intensiv mit dem Thema Vorstellungen von (Mathematik-)Unterricht. Stefan Mak ist aktuell sowohl als Mathematiklehrer, als auch selbstständiger IT-Unternehmer tätig.