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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in welcher das Wort "Kompetenzen" vor allem im erziehungswissenschaftlichen Kontext in aller Munde ist, soll mit der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit der Versuch unternommen werden, sich dem Begriff der "pflegerischen Handlungskompetenz" anzunähern. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die beiden sächsischen Lehrpläne für die Ausbildungsberufe der Altenpflege sowie der Heilerziehungspflege.…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in welcher das Wort "Kompetenzen" vor allem im erziehungswissenschaftlichen Kontext in aller Munde ist, soll mit der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit der Versuch unternommen werden, sich dem Begriff der "pflegerischen Handlungskompetenz" anzunähern. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die beiden sächsischen Lehrpläne für die Ausbildungsberufe der Altenpflege sowie der Heilerziehungspflege. Diese Auswahl erfolgte ganz bewusst, da der Autor in seinem Arbeitsfeld mit beiden Berufsbildern und damit auch mit beiden Ausbildungswegen konfrontiert ist. Einhergehend mit dem sich vollziehenden Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe macht sich eine Neuverortung der Berufsinhalte und -ziele erforderlich. Aufgrund der steigenden Zahl an älterwerdenden behinderten Menschen in der Bundesrepublik scheint eine Neuausrichtung der Heilerziehungspflegeausbildung unumgänglich. Die bislang rein pädagogisch geprägten Zieldimensionen bzw. Inhalte müssen um pflegerische Schwerpunkte ergänzt werden. Insofern zeigt sich bereits in der Praxis, dass ein stetiger Austausch zwischen Altenpfleger- und Heilerziehungspfleger/innen gerade in Bezug auf die Betreuung von älteren Behinderten in institutionalisierten Wohnformen sehr hilfreich sein kann. Im Hinblick auf Modellversuche, welche sich mit einer Verschränkung der Ausbildungen in der Kranken- und Gesundheitspflege sowie der Altenpflege beschäftigen , lag es nahe, den Fokus auf die Gemeinsamkeiten zwischen der Altenpflege- und Heilerziehungspflegeausbildung zu legen. Im Rahmen der Recherchen zu dieser Arbeit traf man bereits auf einzelne innovative und zukunftsweisende Ausbildungsprojekte, so auch in Form einer integrierten Altenpflege- und Heilerziehungspflegeausbildung (HEPAP). Bei der Bearbeitung des Themas stehen drei Fragestellungen im Mittelpunkt. Als erstes soll herausgefunden werden, wie sich die Berufe "Altenpfleger/in" bzw. "Heilerziehungspfleger/in" entwickelt haben und welche (rechtliche) Stellung diese heute einnehmen. Dann ist es wichtig zu erfahren, inwiefern "Pflege" bzw. "pflegen" ein verbindendes Moment zwischen den beiden Berufen darstellt. Zum dritten geht es um die Parallelen zwischen den sächsischen Lehrplänen für die Ausbildung zum Heilerziehungspflege und Altenpfleger in Bezug auf die pflegerische Handlungskompetenz.[...]
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