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Zur Interpretation der Knochendichte bei Kindern wurden für die DXA-Maschinen von Hologic sechs große Referenzdatenbanken entwickelt. Anwendungsvergleiche zwischen diesen geschlechts- und altersspezifischen Referenzwerten für die am häufigsten gescannten Regionen fehlten bisher. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, alle sechs derzeitig für die Interpretation der Knochendichtemessung verfügbaren pädiatrischen Referenzdatenbanken, die mit Hologic- Scannern erstellt wurden, in ihrer Anwendung zu vergleichen. Hierzu wurden 2027 DXA-Scans (bone mineral density, BMD) eines großen pädiatrischen…mehr

Produktbeschreibung
Zur Interpretation der Knochendichte bei Kindern wurden für die DXA-Maschinen von Hologic sechs große Referenzdatenbanken entwickelt. Anwendungsvergleiche zwischen diesen geschlechts- und altersspezifischen Referenzwerten für die am häufigsten gescannten Regionen fehlten bisher. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, alle sechs derzeitig für die Interpretation der Knochendichtemessung verfügbaren pädiatrischen Referenzdatenbanken, die mit Hologic- Scannern erstellt wurden, in ihrer Anwendung zu vergleichen. Hierzu wurden 2027 DXA-Scans (bone mineral density, BMD) eines großen pädiatrischen Patientenkollektivs von der lokalen Hologic Maschine der Medizinischen Universität Innsbruck extrahiert. Mit den sechs Datenbanken wurden BMD-Z-Scores für die Scan-Regionen Lendenwirbelsäule, Femurhals, Hüfte und Ganzkörper kalkuliert und verglichen. Die Analyse wurde auf den Altersbereich von 8-17 Jahren eingeschränkt. Der Vergleich der jeweils mit den sechs Datenbanken kalkulierten BMD-Z-Scores ergab signifikante Unterschiede bei fast allen Regionen. Die Ergebnisse zeigen klinisch relevante Unterschiede zwischen BMD-Z-Scores verschiedener DXA (Hologic)-Datenbanken.
Autorenporträt
Dr. med. univ. Julia Kocks: Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck mit Studienaufenthalten in Heidelberg, Freiburg, Perth und Taipei, Promotion im Jahr 2009.