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Die zeitgenössische islamische Philosophie, die nicht in die Richtung des Einflusses muslimischer Denker auf die historische Formierung der Scholastik im Mittelalter geht, hat mehr Verbesserungen erfahren, die westlichen Denkern kaum bekannt sind. Diese aktiven philosophischen Gedanken, die auf einige zeitgenössische Probleme in der modernen westlichen Philosophie stoßen können, bringen einige neue Ansätze für philosophische Ansichten. Durch einen Vergleich können wir neue Perspektiven aus den verschiedenen Ansätzen der islamischen Philosophie zu den zeitgenössischen philosophischen Ansichten…mehr

Produktbeschreibung
Die zeitgenössische islamische Philosophie, die nicht in die Richtung des Einflusses muslimischer Denker auf die historische Formierung der Scholastik im Mittelalter geht, hat mehr Verbesserungen erfahren, die westlichen Denkern kaum bekannt sind. Diese aktiven philosophischen Gedanken, die auf einige zeitgenössische Probleme in der modernen westlichen Philosophie stoßen können, bringen einige neue Ansätze für philosophische Ansichten. Durch einen Vergleich können wir neue Perspektiven aus den verschiedenen Ansätzen der islamischen Philosophie zu den zeitgenössischen philosophischen Ansichten gewinnen. Dieses Buch ist eine Zusammenstellung einiger Arbeiten, die der Autor auf diesem Gebiet verfasst hat. Der Schwerpunkt liegt auf den Gedanken von Mulla Sadra und der neuen sadraeischen Philosophie. Ich habe in diesem Buch die westliche und die islamische Philosophie zu einigen Themen verglichen: die Merkmale dieses Vergleichs, Existenz, Kausalität, Notwendigkeit, das Problem des Bösen, Argumente für die Existenz Gottes, göttliche Aktivitäten und die Geschichte des Atheismus.
Autorenporträt
Hamidreza Ayatollahy é Professor Emérito do Departamento de Filosofia, Universidade Allameh Tabatabaii e Chefe da Associação Iraniana de Filosofia da Religião. O seu doutoramento é em Filosofia pela Vrij Universiteit Brussel; e Mestrado em Filosofia e BS em Física. As suas obras são 13 livros, 58 artigos em revistas, 72 em conferências e 29 projectos de investigação.