Ernst Graeser
Vergleichende Studie über die Art, die Bedeutung und den Erfolg der Ausbildung von Ingenieuren, Mathematikern und Naturwissenschaftlern in der sog. DDR und in der Bundesrepublik
Ernst Graeser
Vergleichende Studie über die Art, die Bedeutung und den Erfolg der Ausbildung von Ingenieuren, Mathematikern und Naturwissenschaftlern in der sog. DDR und in der Bundesrepublik
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 613
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- 1958
- Seitenzahl: 60
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1958
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 210mm x 4mm
- Gewicht: 170g
- ISBN-13: 9783663038726
- ISBN-10: 3663038726
- Artikelnr.: 39978567
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Gliederung.- 1. Darstellung des Umfanges, der Qualität und der objektiven Erfolge der Ausbildung von Mathematikern, Naturwissenschaftlern und Ingenieuren; Vergleiche mit Westdeutschland und Vergleiche mit der Zeit von 1945.- 2. Klärung des völlig irreführenden Ausdrucks "Arbeiter und Bauernfakultät".- 3. Klärung der Frage der Spezialhochschulen und Spezialfachschulen der sog. "DDR".- 4. Ausbildung der Studenten an den ostzonalen Universitäten, an der T.-H. Dresden und an den Spezialhochschulen. Was ist gut daran? Was ist vielleicht besser durchdacht als bei uns? Was ist schlecht daran? Wie sieht der Erfolg aus?.- 5. Warum fördert man in der sog. "DDR" gelegentlich Leute mit einem "2 bis 3-Examen" lieber als solche mit einem "1 bis 2-Examen"?.- 6. Was ist unserer Meinung nach in der sog. "DDR" eigenartig an dem dort üblichen Prüfungsverfahren in den rein wissenschaftlichen Fächern des Grundstudiums?.- 7. Wie fördert man in der sog. "DDR" begabte Berufstätige?.- 8. Werden die Studenten angehört, wenn sie sich in manchen Vorlesungen über rein wissenschaftliche Fächer nicht wohlfühlen?.- 9. Welche Wünsche und Bestrebungen werden die Studenten der bisherigen sog. "DDR" verfolgen nach der Wiedervereinigung?.- 10. Wieweit bedrückt die dortigen Studenten die Belastung mit sogenannten gesellschaftswissenschaftlichen Fächern?.- 11. Zusammenstellung der Examensergebnisse mit besonderer Betonung der Studenten, die zwischen Anfang und Ende des Studiums ausgeschieden sind. Angaben der Gründe, ob dieses Ausscheiden etwa aus Mangel an Begabung oder aus politischen Gründen erfolgte.- 12. Hauptsächliche Publikationen auf dem mir zugänglichen Fachgebiet mit Angabe der dazu zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel.- 13. EineÜbersicht der Methode und Intensität, mit der ausländisches Material mit besonderer Betonung Rußlands (aber auch Amerikas, Englands und Frankreichs) in der Ostzone zur Verfügung steht, ausgewertet und benutzt wird.- 14. Anführung einiger besonders charakteristischen Arbeiten.- 15. Studien- und Ausbildungsmethoden in der Ostzone und in der Bundesrepublik. Kann man im Falle der Wiedervereinigung mit einer Anpassung der beiden Systeme rechnen?.- 16. Urteil über die Möglichkeit, einige der in der Ostzone Ausgebildeten und Examinierten in der Westzone anzustellen.- 17. Die Jahreshaushalte der Hochschulen in der Ostzone.- 18. Die Besoldung der Professoren, Dozenten, Assistenten und Hilfsassistenten.- 19. Was können wir in der Bundesrepublik tun, um gewisse Mängel in der Ausbildungsart von Ingenieuren und Diplomingenieuren zu beheben?.
Gliederung.- 1. Darstellung des Umfanges, der Qualität und der objektiven Erfolge der Ausbildung von Mathematikern, Naturwissenschaftlern und Ingenieuren; Vergleiche mit Westdeutschland und Vergleiche mit der Zeit von 1945.- 2. Klärung des völlig irreführenden Ausdrucks "Arbeiter und Bauernfakultät".- 3. Klärung der Frage der Spezialhochschulen und Spezialfachschulen der sog. "DDR".- 4. Ausbildung der Studenten an den ostzonalen Universitäten, an der T.-H. Dresden und an den Spezialhochschulen. Was ist gut daran? Was ist vielleicht besser durchdacht als bei uns? Was ist schlecht daran? Wie sieht der Erfolg aus?.- 5. Warum fördert man in der sog. "DDR" gelegentlich Leute mit einem "2 bis 3-Examen" lieber als solche mit einem "1 bis 2-Examen"?.- 6. Was ist unserer Meinung nach in der sog. "DDR" eigenartig an dem dort üblichen Prüfungsverfahren in den rein wissenschaftlichen Fächern des Grundstudiums?.- 7. Wie fördert man in der sog. "DDR" begabte Berufstätige?.- 8. Werden die Studenten angehört, wenn sie sich in manchen Vorlesungen über rein wissenschaftliche Fächer nicht wohlfühlen?.- 9. Welche Wünsche und Bestrebungen werden die Studenten der bisherigen sog. "DDR" verfolgen nach der Wiedervereinigung?.- 10. Wieweit bedrückt die dortigen Studenten die Belastung mit sogenannten gesellschaftswissenschaftlichen Fächern?.- 11. Zusammenstellung der Examensergebnisse mit besonderer Betonung der Studenten, die zwischen Anfang und Ende des Studiums ausgeschieden sind. Angaben der Gründe, ob dieses Ausscheiden etwa aus Mangel an Begabung oder aus politischen Gründen erfolgte.- 12. Hauptsächliche Publikationen auf dem mir zugänglichen Fachgebiet mit Angabe der dazu zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel.- 13. EineÜbersicht der Methode und Intensität, mit der ausländisches Material mit besonderer Betonung Rußlands (aber auch Amerikas, Englands und Frankreichs) in der Ostzone zur Verfügung steht, ausgewertet und benutzt wird.- 14. Anführung einiger besonders charakteristischen Arbeiten.- 15. Studien- und Ausbildungsmethoden in der Ostzone und in der Bundesrepublik. Kann man im Falle der Wiedervereinigung mit einer Anpassung der beiden Systeme rechnen?.- 16. Urteil über die Möglichkeit, einige der in der Ostzone Ausgebildeten und Examinierten in der Westzone anzustellen.- 17. Die Jahreshaushalte der Hochschulen in der Ostzone.- 18. Die Besoldung der Professoren, Dozenten, Assistenten und Hilfsassistenten.- 19. Was können wir in der Bundesrepublik tun, um gewisse Mängel in der Ausbildungsart von Ingenieuren und Diplomingenieuren zu beheben?.