Die vorliegenden Gedichte sind "Resonanzen", im Besonderen auf die Vorfahren des Autors, im Allgemeinen auf die Opfer der großen europäischen Kriege unserer Zeit. Ihre naturnahe Sprache verweist eindringlich auf die zentralen und auch letzten Fragen unseres Daseins: Auf die Liebe, den Tod und die unverbrüchlichen Beziehungen zwischen uns und den Wundern der übrigen Schöpfung.
Die vorliegenden Gedichte sind "Resonanzen", im Besonderen auf die Vorfahren des Autors, im Allgemeinen auf die Opfer der großen europäischen Kriege unserer Zeit. Ihre naturnahe Sprache verweist eindringlich auf die zentralen und auch letzten Fragen unseres Daseins: Auf die Liebe, den Tod und die unverbrüchlichen Beziehungen zwischen uns und den Wundern der übrigen Schöpfung.
Kruber, ArnulfDetlev Arnulf Kruber, Lyriker. Geb. 1945 in Eisenberg/ Thüringen. Kindheit und Jugend in Zweibrücken. Studium an der Universität des Saarlandes. Berufstätig als Lehrer und Psychotherapeut im Westerwald. In den letzten Jahren vor Allem Schriftsteller und Lyriker.Bisherige Veröffentlichungen u.A. die Lyrikbände "Grenzgänge", "Stille Antwort", "Resonanzen", "Der Straße nach geht es hier aus der Welt", "Taulieder", "Mein Vaterland, es tat einmal nur weh", "Resonanzen II", "Sylphide", "Was lange nicht zu fassen war", das Versepos "In einem fremden Land", und der hier vorliegende Band "Verglühte Sommer".
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