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Für viele scheint es bereits entschieden, dass die Einführung von DRG-Systemen in der stationären Akutversorgung die Übertragung solcher Systeme auf den Bereich der stationären Rehabilitation zwangsläufig zur Folge haben werde oder müsse. So plausibel solche Überlegungen erscheinen mögen, stellt sich doch die Frage nach den Gewinnern und Verlierern eines solchen Vorgehens. Der Autor Remo Wierschke gibt einführend einen Überblick über die Grundlagen, Aufgaben und Ziele der Rehabilitation, wobei die einzelnen Trägerarten von Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und die unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Für viele scheint es bereits entschieden, dass die
Einführung von DRG-Systemen in der stationären
Akutversorgung die Übertragung solcher Systeme auf
den Bereich der stationären Rehabilitation
zwangsläufig zur Folge haben werde oder müsse. So
plausibel solche Überlegungen erscheinen mögen,
stellt sich doch die Frage nach den Gewinnern und
Verlierern eines solchen Vorgehens. Der Autor Remo
Wierschke gibt einführend einen Überblick über die
Grundlagen, Aufgaben und Ziele der Rehabilitation,
wobei die einzelnen Trägerarten von Vorsorge- und
Rehabilitationseinrichtungen und die
unterschiedlichen Arten näher betrachtet werden. Am
Beispiel der AOK Hessen wird die Bedeutung der
medizinischen stationären Rehabilitation durch
Zahlen, Daten und Fakten verdeutlicht und die
Stellung der GKV im Rehabilitationsmarkt näher
beschrieben. Im Schwerpunkt der Arbeit analysiert
der Autor den Einsatz von Reha-Fallpauschalen und
geht dabei insbesondere auf die Unterschiede im
Gegensatz zur Akutversorgung ein. Das Buch richtet
sich an alle Akteure im Rehabilitationsmarkt, an
Entscheidungsträger der Krankenkassen und Erbringer
von Rehabilitationsleistungen.
Autorenporträt
Remo Wierschke, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Studium der Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung
Gesundheitsökonomie an der Europa Fachhochschule Fresenius -
Studienort Idstein
Fachkoordinator im Strategischen Controlling bei der AOK Hessen,
Bad Homburg