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"Zahlen wir zu wenig, zu viel, oder liegen unsere Gehälter genau richtig?"Eine typische Frage, die sich Entscheidern stellt und die Experten aus der Personalabteilung beantworten müssen, wenn Gehaltsrunden anstehen oder Positionen neu besetzt werden. Die Qualität vergütungspolitischer Entscheidungen steht und fällt mit der Kenntnis des Marktes. Vergütungsvergleiche und Vergütungsstudien liefern hierfür die einschlägigen und zuverlässigen Marktinformationen. Sie analysieren die Gehaltsstrukturen von Fach und Führungskräften, Grundgehälter und variable sowie monetäre und nicht-monetäre…mehr

Produktbeschreibung
"Zahlen wir zu wenig, zu viel, oder liegen unsere Gehälter genau richtig?"Eine typische Frage, die sich Entscheidern stellt und die Experten aus der Personalabteilung beantworten müssen, wenn Gehaltsrunden anstehen oder Positionen neu besetzt werden.
Die Qualität vergütungspolitischer Entscheidungen steht und fällt mit der Kenntnis des Marktes. Vergütungsvergleiche und Vergütungsstudien liefern hierfür die einschlägigen und zuverlässigen Marktinformationen. Sie analysieren die Gehaltsstrukturen von Fach und Führungskräften, Grundgehälter und variable sowie monetäre und nicht-monetäre Vergütungsbestandteile. Das vorliegende Buch gibt erstmals einen umfassenden Marktüberblick zu Anbietern, Angebotsformen und Qualitätsmerkmalen von Vergütungsvergleichen.
Das Buch untersucht:
- wie Unternehmen Vergütungsvergleiche nutzen,
- welche Angebote auf dem Markt zugänglich sind,
- Qualitätsansprüche, die an Methodik und Inhalt gestellt werden,
- die Merkmale offener und geschlossener Vergütungsstudien,
Nutzen und Vorgehen individualisierter Marktrecherchen.

Es wendet sich an alle, die sich mit der Vergütungsfindung und -überprüfung befassen, insbesondere Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und Personalmanager.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.07.2006

Grünes Land
Von der Bedeutung der Gräser

Gräser sind für so manchen Biologiestudenten ein wahrer Schrecken. Denn wenn es darum geht, sie mit dem Bestimmungsbuch genau zu identifizieren, kann man sich leicht vergaloppieren. Das ist kein Wunder, gehören doch die Gräser mit rund 700 Gattungen und 10000 Spezies zu den umfangreichsten Familien der Blütenpflanzen. Sie bestimmen oft das Landschaftsbild und sind eine unersetzliche Nahrungsgrundlage. So liefern Nutzgräser wie Weizen, Reis und Mais zusammen mehr als die Hälfte der Welternährungsenergie. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat sich im Oktober 2005 in einem Rundgespräch eingehend mit den biologischen und wirtschaftlichen Aspekten der Gräser befaßt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge liegen nun als Buch vor. Sie informieren unter anderem über die Grasländer der Erde und bedeutende Nutzpflanzen. Erläutert wird auch, wie man an Graspollen die Entwicklung von Kulturlandschaften ablesen kann. Aktuell ist nicht zuletzt ein Beitrag über die Nutzung von Gras zur Energieerzeugung.

F.A.Z.

Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): "Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung". Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Bd. 31. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2006. 158S., br., 25 Euro.

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