Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: BWL - Interdiziplinäre Veranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt durch die Erschließung neuer Märkte und den härter gewordenen Wettbewerb am globalen Markt findet ein Paradigmenwechsel in der Strukturierung von Unternehmen statt. Eine zunehmend praktizierte Organisationsform ist die Vernetzung. Diese Form der Zusammenarbeit ist besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen verbreitet, bedingt durch stetig steigende Anforderungen. Auf der einen Seite fordern die Kunden einen umfassenden Produktmix mit persönlichem Service, wobei immer höhere Qualitätsstandards berücksichtigt werden müssen. Auf der anderen Seite ist eine permanente Optimierung der Betriebsabläufe mit dem Ziel der Kostenreduktion erforderlich. Um diese Marktbedingungen erfüllen zu können, wäre eine Spezialisierung auf alle Produktionsabläufe entlang der Wertschöpfungskette von Nöten. Da dies besonders für mittelständische Unternehmen aus finanzieller und organisatorischer Sicht nicht realisierbar ist, erfolgt eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen.Herausgearbeitet werden insbesondere die Chancen, Risiken und Voraussetzungen für Unternehmen sich auf die eine und/oder andere Kooperationsform einzulassen.
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