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Aggressive Verhaltensweisen zerstören zusehends das Klima in unseren Schulen. Das Lehren und Lernen wird von allen Seiten mehr und mehr als Belastung empfunden. Wie kann die Schule zu einem gewaltfreien Raum werden, in dem alle Kinder sich anerkannt und akzeptiert fühlen? Gewalt und Aggression sind immer ein Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit. Die Ursachen aggressiven Verhaltens liegen in mangelnder Impulskontrolle, unangepasstem Umgang mit Wut und Ärger, kaum ausgeprägter Empathiefähigkeit und mangelhafter Sozialisation. Aber nicht im Kind selbst. Sich aggressiv verhaltende Kinder können…mehr

Produktbeschreibung
Aggressive Verhaltensweisen zerstören zusehends das Klima in unseren Schulen. Das Lehren und Lernen wird von allen Seiten mehr und mehr als Belastung empfunden. Wie kann die Schule zu einem gewaltfreien Raum werden, in dem alle Kinder sich anerkannt und akzeptiert fühlen?
Gewalt und Aggression sind immer ein Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit. Die Ursachen aggressiven Verhaltens liegen in mangelnder Impulskontrolle, unangepasstem Umgang mit Wut und Ärger, kaum ausgeprägter Empathiefähigkeit und mangelhafter Sozialisation. Aber nicht im Kind selbst.
Sich aggressiv verhaltende Kinder können sich nur schwer konzentrieren und aufgrund einer falschen oder verzerrten Wahrnehmung das Geschehen in ihrer Umgebung nur unzureichend deuten. Sie haben nie gelernt, ihre Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse wahr zu nehmen und zu verbalisieren.
Es geht in diesem Buch darum, diesen Kindern zu helfen, prosoziale Lösungsstrategien zu entwickeln indem wir ihnen die nötigen Handlungskompetenzen vermitteln.
Aggressive Verhaltensweisen bei Kindern sind Rufe der Hilflosigkeit. Je früher wir darauf reagieren, dem Kind Akzeptanz und Anerkennung entgegenbringen, ihm zeigen, wie es sein dissoziales Verhalten ändern kann, umso eher hat es das Gefühl, dass seine Rufe nicht ungehört verhallen.
Autorenporträt
Schu, Gudrun
Heilerziehungspflegerin, Trainerin für Deeskalationsmanagement, Fachkraft für Gewaltprävention, Trainerin für autogenes Training und progressive Muskelentspannung.