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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein typisches Mittelklassefahrzeug hat 100 Computerprozessoren, die innerhalb eines vielschichtigen Softwaresystems interagieren. Die steigende Anzahl miteinander kommunizierender Funktionen trägt dazu bei, die Komplexität der Software weiter zu steigern. Trotz enormen Kostenaufwands zur Entwicklung entsprechender Software sind Softwarefehler bei Fahrzeugen der Oberklasse eine der häufigsten Pannenursachen. Es ist notwendig, einen alternativen Softwareansatz zu finden, der die Komplexität der Steuerungs software beherrschbar werden lässt und den…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein typisches Mittelklassefahrzeug hat 100 Computerprozessoren, die innerhalb eines vielschichtigen Softwaresystems interagieren. Die steigende Anzahl miteinander kommunizierender Funktionen trägt dazu bei, die Komplexität der Software weiter zu steigern. Trotz enormen Kostenaufwands zur Entwicklung entsprechender Software sind Softwarefehler bei Fahrzeugen der Oberklasse eine der häufigsten Pannenursachen. Es ist notwendig, einen alternativen Softwareansatz zu finden, der die Komplexität der Steuerungs software beherrschbar werden lässt und den Anforderungen des automobilen Umfelds, wie z.B. der Verlässlichkeit, gerecht wird. Das Buch beginnt mit einer Einführung in verhaltensbasierte Steuerungen. Dabei wird auf die Entstehung der verhaltensbasierten Steuerung und auf Beschreibungs- und Koordinationsmöglichkeiten eingegangen. Anschließend werden notwendige Grundlagen im Bereich Dependability erläutert. Es folgt eine Einführung in die Kombinationsmöglichkeiten der genannten Konzepte im Hinblick auf die automobile Domäne. Anschließend wird ein Beispiel für die praktische Umsetzung der Konzepte vorgestellt. Abschließend werden die gewonnen Erfahrungen und Ergebnisse erläutert.
Autorenporträt
Der Autor studierte an der TU Kaiserslautern Angewandte Informatik mit Vertiefung auf eingebettete Systeme. Seit Abschluss des Studiums ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), wo er sich mit der Qualitätssicherung eingebetteter Systeme beschäftigt.