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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,8, Fachhochschule Heidelberg (Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das durchschnittliche Lebensalter der in Deutschland lebenden Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht. Heute leben mehr alte Menschen in Deutschland als je zuvor und ihre Anzahl wird in den kommenden 50 Jahren weiter sprunghaft ansteigen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der jungen Menschen kontinuierlich ab. Es…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,8, Fachhochschule Heidelberg (Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das durchschnittliche Lebensalter der in Deutschland lebenden Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht. Heute leben mehr alte Menschen in Deutschland als je zuvor und ihre Anzahl wird in den kommenden 50 Jahren weiter sprunghaft ansteigen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der jungen Menschen kontinuierlich ab. Es vollzieht sich eine Entwicklung, die allseits mit dem Begriff Demografischer Wandel bezeichnet wird. Aus diesem scheinbar nicht aufzuhaltenden Trend resultieren ein Vielzahl von Fragen für Staat und Wirtschaft, auf die abschließende Antworten erst noch gefunden werden müssen.
Ältere Arbeitnehmer werden künftig einen wesentlichen Bestandteil der Belegschaft vieler Wirtschaftsunternehmen undBehörden bilden. War bislang die Personalpolitik der meisten Unternehmen ausschließlich auf die Rekrutierung und Ausbildung jüngerer Arbeitnehmer ausgerichtet, so wird hier in Zukunft ein Umdenken unumgänglich sein.
Ein wichtiges Thema bei der Auseinandersetzung mit älteren Arbeitnehmern, die künftig die Mehrheit der Erwerbstätigen stellen werden, sind die so genannten Verhaltensdispositionen .
Die vorliegende Diplomarbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, sowohl die Ursachen des demografischen Wandels darzulegen als auch die Verhaltensdispositionen älterer Mitarbeiter insoweit zu erfassen, dass die berufsbezogenen Leistungsmotivationen gemessen und interpretiert werden.
Hierbei wird aus unterschiedlichen Blickrichtungen der Kernfrage nachgegangen, ob es Unterschiede gibt zwischen der Leistungsmotivation jüngerer und älterer Arbeitnehmer. Gibt es einen Unterschied bei der Leistungsmotivation von älteren Arbeitnehmern mit und ohne Führungsverantwortung? Beeinträchtigt es das Eigenbild und die Leistungsmotivation älterer Mitarbeiter, wenn ihnen von Dritter Seite fehlende Leistungsfähigkeit suggeriert wird? Nehmen ältere Mitarbeiter Motivationsbarrieren stärker wahr als jüngere?
Um Antworten auf diese und andere Fragen zu erhalten, wurde eine Befragung in Behörden und diversen Wirtschafsunternehmen durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.THEORETISCHER TEIL
1.Einführung in den Untersuchungsgegenstand9
2.Begriffsbestimmungen11
2.1Demografischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland11
2.1.1Zur Genese der demografischen Entwicklung11
2.1.1.1Fertilität11
2.1.1.2Mortalität13
2.1.1.3Wanderungsgewinne15
2.1.1.4Ergebnis17
2.1.2Veränderung der Altersstruktur18
2.1.3Konsequenzen des demografischen Wandels19
2.1.3.1Wirtschaftsunternehmen20
2.1.3.2Erwerbspersonenpotenzial22
2.1.3.3Erwerbsgesellschaft24
2.1.3.4Arbeitsmärkte25
2.1.3.5Grafische Zusammenfassung27
2.2Älterer Arbeitnehmer28
2.2.1Globale Definition28
2.2.2Aktuelle Theorien zu älteren Arbeitnehmern29
2.2.2.1Defizitmodell29
2.2.2.2Kompetenzmodell29
2.3Verhaltensdispositionen34
3.Verhaltensdispositionen älterer Arbeitnehmer in der Wirtschaft35
3.1Körperliche Leistungsfähigkeit35
3.2Psychische Leistungsfähigkeit37
3.3Verhaltensdispositionen älterer Arbeitnehmer aus der Sicht von Personalverantwortlichen39
3.4Demografieorientierte Personalpolitik?41
4.Konzepte der Leistungsmotivation43
4.1Motivation43
4.2Einlösbarkeit von Motivationstheorien im berufsbezogenen Kontext44
4.3Leistung im berufsbezogenen Kontext45
4.4Definition der Leistungsmotivation45
4.5Berufsbezogene Leistungsmotivation47
4.6Leistungsmotivation älterer Erwerbspersonen47
5.Schlussfolgerung48
B.EMPIRISCHER TEI...
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Autorenporträt
Prof. Dr. Martin Lange, lehrt an der Universität Kassel, Fachbereich Elektronik/Informatik, Germany.