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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Eltern beobachten schon sehr früh an ihren Kindern bestimmte Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben. Sie müssen feststellen, daß ihr Kind sich anders entwickelt als andere gleichaltrige Kinder. Ihr Kind scheint ein Problem zu haben, das es traurig macht, aufgewühlt, rebellisch, unaufmerksam oder auch unfähig, Aufgaben des Lebens zu bewältigen.Manche Kinder zeigen zu Hause…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Eltern beobachten schon sehr früh an ihren Kindern bestimmte Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben. Sie müssen feststellen, daß ihr Kind sich anders entwickelt als andere gleichaltrige Kinder. Ihr Kind scheint ein Problem zu haben, das es traurig macht, aufgewühlt, rebellisch, unaufmerksam oder auch unfähig, Aufgaben des Lebens zu bewältigen.Manche Kinder zeigen zu Hause starke Ängste, Hemmungen und Aggressionen. Dabei sind Ängste die Symptome, die Eltern häufig bei ihren Kindern bemerken. Sie sind ratlos und vermuten dann, daß diese Auffälligkeiten psychische Ursachen haben. Sie stellen sich die Frage, ob ihr Kind "funktioniert" oder eine kinderpsychotherapeutische Behandlung braucht.Doch viele schrecken erst einmal vor einer psychotherapeutischen Behandlung zurück und versuchen ihren Kindern selbst zu helfen. Ihre Sorgen besprechen sie zunächst mit dem Hausarzt. Häufig werden die Familien dann an einen Kinder- und Jugendpsychiater verwiesen.Der Kinder- und Jugendpsychiater ist dafür qualifiziert, das ganze Ausmaß emotionaler Schwierigkeiten und seelischer Störungen zu analysieren und zu verstehen. Die Diagnose ist dann für die Eltern einerseits eine große Enttäuschung (es steht eindeutig fest, daß ihr Kind "anders" ist), andererseits aber ein großer Schritt, um fachliche Hilfe zu erhalten. Erst wenn Eltern wissen, welche Probleme ihr Kind hat, können sie es gezielt fördern und erfolgreich in seiner Entwicklung unterstützen.Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit dem Bereich der Kinderpsychotherapie. Zentrales Thema ist hier die Verhaltenstherapie bei Kindern, insbesondere bei Kindern mit Tic-Störungen. Die Arbeit umfasst zwei Teile. Zunächst wird ein Überblick über die Kinderverhaltenstherapie gegeben. Mögliche Anwendungsgebiete und Behandlungsmethoden werden vorgestellt. Im zweiten Kapitel geht es speziell um die Verhaltenstherapie bei Tic-Störungen. Hier werden verschiedene verhaltenstherapeutische Methoden vorgestellt.
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