Nicht jeder Zwangspatient ist gleich! Deswegen stellen die Autoren des Buchs 13 Kasuistiken vor, wie Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen in renommierten Kliniken umgesetzt wird. Die Therapeuten beschreiben dabei ihr Vorgehen Schritt-für-Schritt am Patientenbeispiel. Sie erläutern genau ihre Vorgehensweisen, weisen auf typische "Fallstricke" in der Therapie hin und bieten Lösungsmöglichkeiten für Probleme an. Das Buch beantwortet häufig gestellte Fragen: Wie gehe ich in der Therapie mit komorbiden Patienten um?Wie kann ich mein Vorgehen variieren?Welche alternativen verhaltenstherapeutischen Möglichkeiten gibt es?…mehr
Nicht jeder Zwangspatient ist gleich! Deswegen stellen die Autoren des Buchs 13 Kasuistiken vor, wie Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen in renommierten Kliniken umgesetzt wird. Die Therapeuten beschreiben dabei ihr Vorgehen Schritt-für-Schritt am Patientenbeispiel. Sie erläutern genau ihre Vorgehensweisen, weisen auf typische "Fallstricke" in der Therapie hin und bieten Lösungsmöglichkeiten für Probleme an. Das Buch beantwortet häufig gestellte Fragen: Wie gehe ich in der Therapie mit komorbiden Patienten um?Wie kann ich mein Vorgehen variieren?Welche alternativen verhaltenstherapeutischen Möglichkeiten gibt es?Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. phil. Susanne Fricke ist psychologische Leiterin des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Sie ist Dozentin und ausgebildete Supervisorin für Verhaltenstherapie sowie Hypnotherapeutin. Dr. med. Michael Rufer ist leitender Arzt am Universitätsspital in Zürich, war zuvor Oberarzt am Universitätsklinikum Eppendorf. Er ist Psychiater, Verhaltenstherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie sowie systemischer Therapeut. Prof. Dr. Iver Hand ist ärztlicher Leiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Forschungsschwerpunkt: Verhaltenstherapie (Dozent und Supervisor an Ausbildungsinstituten), Angst und Panikstörungen (neurobiologische und physiologische Grundlagen). Autor von " Panics and Phobias" Springer-Verlag. Publikationen: Fricke & Hand: Zwangsstörungen verstehen und bewältigen, 200 S., Psychiatrie-Verlag, Rufer et al.: Stärker als die Angst, 120 S., Urban & Fischer, 2004, vielfache Buchbeiträge und Zeitschriften-Artikel publiziert.
Inhaltsangabe
1 Das Spektrum der Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen IVER HAND 2 Multimodales Vorgehen 2.1 Ambulante Verhaltenstherapie 2.1.1 Ambulante Verhaltenstherapie bei kompliziertem Zwang HANS REINECKER UND ANJA KEETMAN 2.1.2 Ambulante Verhaltenstherapie bei Waschzwängen mit ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsstörung CHRISTINE HUWIG-POPPE 2.2 Stationäre Verhaltenstherapie 2.2.1 Stationäre Verhaltenstherapie bei Kontrollzwang und komorbider Depression WALTER HAUKE 2.2.2 Behandlung einer Patientin mit Zwangserkrankung und komorbider histrionischer Persönlichkeitsstörung SUSANNE FRICKE 2.3 Teilstationäre Verhaltenstherapie einer Patientin mit Waschzwängen JÜRGEN ORTMANN 3 Symptomorientiertes Vorgehen 3.1 Stationäre hochfrequente Kurzzeitpsychotherapie einer Zwangsstörung SILVIA UHLE UND SCHIDE NEDJAT 3.2 Konfrontationsbehandlung von Zwängen in der ambulanten Praxis THOMAS HILLEBRAND 3.3 Ambulante verhaltenstherapeutische Behandlung einer Patientin mit Zwangsgedanken WILLI ECKER 3.4 Ambulante Verhaltenstherapie mit intensivem Expositions-Reaktions-Management einer Patientin mit Zwangsstörung und früherer Psychose MICHAEL RUFER UND BIRGIT WATZKE 3.5 Einsatz von Computern in der ambulanten Verhaltenstherapie CHRISTOPH WÖLK UND ANDREAS SEEBECK 4 Spezielle Vorgehensweisen 4.1 Stationäre Therapie am Symptom vorbei WIEBKE KLUTH 4.2 Stationäre Behandlung einer türkischen Migrantin mit Zwangsstörung unter Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes OLIVER BOHLEN 4.3 Einbeziehung der Angehörigen von Zwangserkrankten in die Verhaltenstherapie BURKHARD CIUPKA-SCHÖN
1 Das Spektrum der Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen IVER HAND 2 Multimodales Vorgehen 2.1 Ambulante Verhaltenstherapie 2.1.1 Ambulante Verhaltenstherapie bei kompliziertem Zwang HANS REINECKER UND ANJA KEETMAN 2.1.2 Ambulante Verhaltenstherapie bei Waschzwängen mit ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsstörung CHRISTINE HUWIG-POPPE 2.2 Stationäre Verhaltenstherapie 2.2.1 Stationäre Verhaltenstherapie bei Kontrollzwang und komorbider Depression WALTER HAUKE 2.2.2 Behandlung einer Patientin mit Zwangserkrankung und komorbider histrionischer Persönlichkeitsstörung SUSANNE FRICKE 2.3 Teilstationäre Verhaltenstherapie einer Patientin mit Waschzwängen JÜRGEN ORTMANN 3 Symptomorientiertes Vorgehen 3.1 Stationäre hochfrequente Kurzzeitpsychotherapie einer Zwangsstörung SILVIA UHLE UND SCHIDE NEDJAT 3.2 Konfrontationsbehandlung von Zwängen in der ambulanten Praxis THOMAS HILLEBRAND 3.3 Ambulante verhaltenstherapeutische Behandlung einer Patientin mit Zwangsgedanken WILLI ECKER 3.4 Ambulante Verhaltenstherapie mit intensivem Expositions-Reaktions-Management einer Patientin mit Zwangsstörung und früherer Psychose MICHAEL RUFER UND BIRGIT WATZKE 3.5 Einsatz von Computern in der ambulanten Verhaltenstherapie CHRISTOPH WÖLK UND ANDREAS SEEBECK 4 Spezielle Vorgehensweisen 4.1 Stationäre Therapie am Symptom vorbei WIEBKE KLUTH 4.2 Stationäre Behandlung einer türkischen Migrantin mit Zwangsstörung unter Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes OLIVER BOHLEN 4.3 Einbeziehung der Angehörigen von Zwangserkrankten in die Verhaltenstherapie BURKHARD CIUPKA-SCHÖN
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