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Das Lehrbuch bietet in seiner 3., vollständig überarbeiteten Auflage ein zusammenhängendes Erklärungsmodell psychischer Vorgänge, sowohl der gesundheitsfördernden als auch der störungsverursachenden. Dabei legen die Autorinnen und Autoren großen Wert auf die Einbeziehung neuer behandlungstechnischer Erkenntnisse. Die therapeutische Beziehung wird als zentraler Faktor gewertet und therapeutische Prozessphasen werden besonders beachtet. Auf Ansätze der sogenannten "3. Welle" der kognitiven Verhaltenstherapie wird eingegangen: Darstellungen von Schematherapie und achtsamkeitsbasierten…mehr
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Das Lehrbuch bietet in seiner 3., vollständig überarbeiteten Auflage ein zusammenhängendes Erklärungsmodell psychischer Vorgänge, sowohl der gesundheitsfördernden als auch der störungsverursachenden. Dabei legen die Autorinnen und Autoren großen Wert auf die Einbeziehung neuer behandlungstechnischer Erkenntnisse. Die therapeutische Beziehung wird als zentraler Faktor gewertet und therapeutische Prozessphasen werden besonders beachtet. Auf Ansätze der sogenannten "3. Welle" der kognitiven Verhaltenstherapie wird eingegangen: Darstellungen von Schematherapie und achtsamkeitsbasierten Therapiekonzepten helfen dabei, die vielfältigen aktuellen Entwicklungen zu überblicken.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- 3. vollständig überarbeitete Auflage
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 150mm x 20mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783825263423
- ISBN-10: 3825263428
- Artikelnr.: 71915111
- Verlag: UTB GmbH
- 3. vollständig überarbeitete Auflage
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 150mm x 20mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783825263423
- ISBN-10: 3825263428
- Artikelnr.: 71915111
Dr. Erwin Parfy ist Klinischer Psychologe, Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) und Lehrtherapeut der ÖGVT in Wien.
Geleitwort 7 Vorwort 9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie 11 1.1 Der
Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung 16 1.2
Organisation von Erfahrung 20 1.3 Die Gefühle 26 1.4 Das denken 29 1.5 Der
Rückgriff auf Erfahrungen 31 1.6 Pläne und Bedürfnisse 35 1.7 Die Fähigkeit
zur Selbstregulation 39 1.8 Die wichtigen Anderen 44 2 Wie psychische
Probleme entstehen 51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet 53 2.2
Fehlende Kompetenzen 55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen 56 2.4
Problematische Denkgewohnheiten und Schemata 59 2.5 Konflikte zwischen
verschiedenen Plänen 62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen 64 2.7
Wiederholte Krisen in Beziehungen 66 3 Die therapeutische Beziehung 69 3.1
Die therapeutische Beziehung im Lichte der Psychotherapieforschung 70 3.2
Die Beziehung im Rahmen der Therapie 71 3.3 Überlegungen zu Therapiebeginn
72 3.4 Die Beziehung im weiteren Verlauf der Therapie 74 4 Der
therapeutische Prozess 83 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische
Diagnostik 84 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame
Zielsetzungen 86 4.3 Der Abschied von der Therapie 92 5 Die verschiedenen
therapeutischen Methoden 95 5.1 Die Arbeit mit Emotionen 95 5.1.1 Die
"klassischen" Verfahren 96 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie 107 5.1.3
Die Schematherapie 111 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur
Emotionsregulation 116 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen 119 5.2.1
Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken 121 5.2.2 Die
"sokratische Gesprächsführung" 124 5.2.3 Die Metakognitive Therapie 127
5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie 128 5.3 Die Veränderung des
Bezuges zu sich selbst 131 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten
132 5.3.2 Die Einübung selbstsicheren Verhaltens 133 5.3.3 Der Aufbau von
Selbstwertgefühl 136 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens
durch Euthyme Verfahren 136 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie
und Mitgefühl 137 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue
Erfahrungen 141 5.5 Die Arbeit mit dem Körper 144 5.5.1 Die Progressive
Muskelentspannung 145 5.5.2 Die Bauchatmung 148 5.5.3 Biofeedback und
Neurofeedback 149 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen 150 5.6.1
Operante Methoden 151 5.6.2 Modelllernen 152 5.7 Die Stärkung allgemeiner
Gesundheitsfaktoren 153 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen 153 5.7.2 Die
Förderung von Resilienz 154 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der
Verhaltenstherapie 159 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang) 160 6.1.1 Angststörungen
(demal) 160 6.1.2 Alkoholismus (andorfer) 165 6.1.3
Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz) 175 6.1.4 Depression (Butschek,
überarbeitet von Gerhard Lenz) 181 6.1.5 Essstörungen (Ohmann) 189 6.1.6
Persönlichkeitsstörungen (Schuch) 199 6.1.7 Posttraumatische
Belastungsstörungen (Pucher-Matzner) 206 6.1.8 Schizophrene Störungen
(Lenz) 216 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach) 220 6.1.10 Sexualstörungen
(funktionelle) (Kinzl) 227 6.1.11 Somatische (körperliche)
Belastungsstörungen (Bach) 234 6.1.12 Soziale Angststörung/soziale Phobie
(demal) 240 6.1.13 Zwangsstörungen (demal) 244 6.2 Störungsspezifisches
arbeiten aus medizinischer Perspektive 251 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)
251 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Signer & Lenz) 257 7
Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft 265
AutorInnen 274 MitarbeiterInnen 275 Abkürzungen 277 Sachregister 279
Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung 16 1.2
Organisation von Erfahrung 20 1.3 Die Gefühle 26 1.4 Das denken 29 1.5 Der
Rückgriff auf Erfahrungen 31 1.6 Pläne und Bedürfnisse 35 1.7 Die Fähigkeit
zur Selbstregulation 39 1.8 Die wichtigen Anderen 44 2 Wie psychische
Probleme entstehen 51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet 53 2.2
Fehlende Kompetenzen 55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen 56 2.4
Problematische Denkgewohnheiten und Schemata 59 2.5 Konflikte zwischen
verschiedenen Plänen 62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen 64 2.7
Wiederholte Krisen in Beziehungen 66 3 Die therapeutische Beziehung 69 3.1
Die therapeutische Beziehung im Lichte der Psychotherapieforschung 70 3.2
Die Beziehung im Rahmen der Therapie 71 3.3 Überlegungen zu Therapiebeginn
72 3.4 Die Beziehung im weiteren Verlauf der Therapie 74 4 Der
therapeutische Prozess 83 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische
Diagnostik 84 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame
Zielsetzungen 86 4.3 Der Abschied von der Therapie 92 5 Die verschiedenen
therapeutischen Methoden 95 5.1 Die Arbeit mit Emotionen 95 5.1.1 Die
"klassischen" Verfahren 96 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie 107 5.1.3
Die Schematherapie 111 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur
Emotionsregulation 116 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen 119 5.2.1
Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken 121 5.2.2 Die
"sokratische Gesprächsführung" 124 5.2.3 Die Metakognitive Therapie 127
5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie 128 5.3 Die Veränderung des
Bezuges zu sich selbst 131 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten
132 5.3.2 Die Einübung selbstsicheren Verhaltens 133 5.3.3 Der Aufbau von
Selbstwertgefühl 136 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens
durch Euthyme Verfahren 136 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie
und Mitgefühl 137 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue
Erfahrungen 141 5.5 Die Arbeit mit dem Körper 144 5.5.1 Die Progressive
Muskelentspannung 145 5.5.2 Die Bauchatmung 148 5.5.3 Biofeedback und
Neurofeedback 149 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen 150 5.6.1
Operante Methoden 151 5.6.2 Modelllernen 152 5.7 Die Stärkung allgemeiner
Gesundheitsfaktoren 153 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen 153 5.7.2 Die
Förderung von Resilienz 154 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der
Verhaltenstherapie 159 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang) 160 6.1.1 Angststörungen
(demal) 160 6.1.2 Alkoholismus (andorfer) 165 6.1.3
Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz) 175 6.1.4 Depression (Butschek,
überarbeitet von Gerhard Lenz) 181 6.1.5 Essstörungen (Ohmann) 189 6.1.6
Persönlichkeitsstörungen (Schuch) 199 6.1.7 Posttraumatische
Belastungsstörungen (Pucher-Matzner) 206 6.1.8 Schizophrene Störungen
(Lenz) 216 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach) 220 6.1.10 Sexualstörungen
(funktionelle) (Kinzl) 227 6.1.11 Somatische (körperliche)
Belastungsstörungen (Bach) 234 6.1.12 Soziale Angststörung/soziale Phobie
(demal) 240 6.1.13 Zwangsstörungen (demal) 244 6.2 Störungsspezifisches
arbeiten aus medizinischer Perspektive 251 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)
251 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Signer & Lenz) 257 7
Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft 265
AutorInnen 274 MitarbeiterInnen 275 Abkürzungen 277 Sachregister 279
Vorwort der Reihenherausgeber7 Vorwort9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie11 1.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung16 1.2 Organisation von Erfahrung20 1.3 Die Gefühle26 1.4 Das Denken29 1.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen31 1.6 Pläne und Bedürfnisse35 1.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation39 1.8 Die wichtigen anderen44 2 Wie psychische Probleme entstehen51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet53 2.2 Fehlende Kompetenzen55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen56 2.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata58 2.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen64 2.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen66 3 Die therapeutische Beziehung69 3.1 Überlegungen zu Therapiebeginn70 3.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit72 3.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung75 4 Der therapeutische Prozess81 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik82 4.2 Die individuelle Fallkonzeption – gemeinsame Zielsetzungen84 4.3 Der Abschied von der Therapie90 5 Die verschiedenen therapeutischen Methoden93 5.1 Die Arbeit mit Emotionen93 5.1.1 Die „klassischen“ Verfahren94 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie104 5.1.3 Die Schematherapie108 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation113 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen116 5.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken118 5.2.2 Die „Sokratische Gesprächsführung“120 5.2.3 Die Metakognitive Therapie123 5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie125 5.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst128 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten129 5.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten130 5.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl132 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren133 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl134 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen138 5.5 Die Arbeit mit dem Körper141 5.5.1 Die Progressive Muskelentspannung141 5.5.2 Die Bauchatmung145 5.5.3 Biofeedback und Neurofeedback146 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen147 5.6.1 Operante Methoden147 5.6.2 Modelllernen149 5.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren149 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen149 5.7.2 Die Förderung von Resilienz151 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie155 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang)156 6.1.1 Angststörungen (Demal)156 6.1.2 Alkoholismus (Andorfer)160 6.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)170 6.1.4 Depression (Butschek)176 6.1.5 Essstörungen (Ohmann)184 6.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)191 6.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)196 6.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)204 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)208 6.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)214 6.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)221 6.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)226 6.1.13 Zwangsstörungen (Demal)230 6.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive237 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)237 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)243 7 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie – ein Blick in die Zukunft252 AutorInnen261 MitarbeiterInnen262 Abkürzungen265 Sachregister267
Geleitwort 7 Vorwort 9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie 11 1.1 Der
Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung 16 1.2
Organisation von Erfahrung 20 1.3 Die Gefühle 26 1.4 Das denken 29 1.5 Der
Rückgriff auf Erfahrungen 31 1.6 Pläne und Bedürfnisse 35 1.7 Die Fähigkeit
zur Selbstregulation 39 1.8 Die wichtigen Anderen 44 2 Wie psychische
Probleme entstehen 51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet 53 2.2
Fehlende Kompetenzen 55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen 56 2.4
Problematische Denkgewohnheiten und Schemata 59 2.5 Konflikte zwischen
verschiedenen Plänen 62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen 64 2.7
Wiederholte Krisen in Beziehungen 66 3 Die therapeutische Beziehung 69 3.1
Die therapeutische Beziehung im Lichte der Psychotherapieforschung 70 3.2
Die Beziehung im Rahmen der Therapie 71 3.3 Überlegungen zu Therapiebeginn
72 3.4 Die Beziehung im weiteren Verlauf der Therapie 74 4 Der
therapeutische Prozess 83 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische
Diagnostik 84 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame
Zielsetzungen 86 4.3 Der Abschied von der Therapie 92 5 Die verschiedenen
therapeutischen Methoden 95 5.1 Die Arbeit mit Emotionen 95 5.1.1 Die
"klassischen" Verfahren 96 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie 107 5.1.3
Die Schematherapie 111 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur
Emotionsregulation 116 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen 119 5.2.1
Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken 121 5.2.2 Die
"sokratische Gesprächsführung" 124 5.2.3 Die Metakognitive Therapie 127
5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie 128 5.3 Die Veränderung des
Bezuges zu sich selbst 131 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten
132 5.3.2 Die Einübung selbstsicheren Verhaltens 133 5.3.3 Der Aufbau von
Selbstwertgefühl 136 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens
durch Euthyme Verfahren 136 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie
und Mitgefühl 137 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue
Erfahrungen 141 5.5 Die Arbeit mit dem Körper 144 5.5.1 Die Progressive
Muskelentspannung 145 5.5.2 Die Bauchatmung 148 5.5.3 Biofeedback und
Neurofeedback 149 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen 150 5.6.1
Operante Methoden 151 5.6.2 Modelllernen 152 5.7 Die Stärkung allgemeiner
Gesundheitsfaktoren 153 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen 153 5.7.2 Die
Förderung von Resilienz 154 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der
Verhaltenstherapie 159 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang) 160 6.1.1 Angststörungen
(demal) 160 6.1.2 Alkoholismus (andorfer) 165 6.1.3
Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz) 175 6.1.4 Depression (Butschek,
überarbeitet von Gerhard Lenz) 181 6.1.5 Essstörungen (Ohmann) 189 6.1.6
Persönlichkeitsstörungen (Schuch) 199 6.1.7 Posttraumatische
Belastungsstörungen (Pucher-Matzner) 206 6.1.8 Schizophrene Störungen
(Lenz) 216 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach) 220 6.1.10 Sexualstörungen
(funktionelle) (Kinzl) 227 6.1.11 Somatische (körperliche)
Belastungsstörungen (Bach) 234 6.1.12 Soziale Angststörung/soziale Phobie
(demal) 240 6.1.13 Zwangsstörungen (demal) 244 6.2 Störungsspezifisches
arbeiten aus medizinischer Perspektive 251 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)
251 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Signer & Lenz) 257 7
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AutorInnen 274 MitarbeiterInnen 275 Abkürzungen 277 Sachregister 279
Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung 16 1.2
Organisation von Erfahrung 20 1.3 Die Gefühle 26 1.4 Das denken 29 1.5 Der
Rückgriff auf Erfahrungen 31 1.6 Pläne und Bedürfnisse 35 1.7 Die Fähigkeit
zur Selbstregulation 39 1.8 Die wichtigen Anderen 44 2 Wie psychische
Probleme entstehen 51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet 53 2.2
Fehlende Kompetenzen 55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen 56 2.4
Problematische Denkgewohnheiten und Schemata 59 2.5 Konflikte zwischen
verschiedenen Plänen 62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen 64 2.7
Wiederholte Krisen in Beziehungen 66 3 Die therapeutische Beziehung 69 3.1
Die therapeutische Beziehung im Lichte der Psychotherapieforschung 70 3.2
Die Beziehung im Rahmen der Therapie 71 3.3 Überlegungen zu Therapiebeginn
72 3.4 Die Beziehung im weiteren Verlauf der Therapie 74 4 Der
therapeutische Prozess 83 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische
Diagnostik 84 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame
Zielsetzungen 86 4.3 Der Abschied von der Therapie 92 5 Die verschiedenen
therapeutischen Methoden 95 5.1 Die Arbeit mit Emotionen 95 5.1.1 Die
"klassischen" Verfahren 96 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie 107 5.1.3
Die Schematherapie 111 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur
Emotionsregulation 116 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen 119 5.2.1
Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken 121 5.2.2 Die
"sokratische Gesprächsführung" 124 5.2.3 Die Metakognitive Therapie 127
5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie 128 5.3 Die Veränderung des
Bezuges zu sich selbst 131 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten
132 5.3.2 Die Einübung selbstsicheren Verhaltens 133 5.3.3 Der Aufbau von
Selbstwertgefühl 136 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens
durch Euthyme Verfahren 136 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie
und Mitgefühl 137 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue
Erfahrungen 141 5.5 Die Arbeit mit dem Körper 144 5.5.1 Die Progressive
Muskelentspannung 145 5.5.2 Die Bauchatmung 148 5.5.3 Biofeedback und
Neurofeedback 149 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen 150 5.6.1
Operante Methoden 151 5.6.2 Modelllernen 152 5.7 Die Stärkung allgemeiner
Gesundheitsfaktoren 153 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen 153 5.7.2 Die
Förderung von Resilienz 154 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der
Verhaltenstherapie 159 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang) 160 6.1.1 Angststörungen
(demal) 160 6.1.2 Alkoholismus (andorfer) 165 6.1.3
Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz) 175 6.1.4 Depression (Butschek,
überarbeitet von Gerhard Lenz) 181 6.1.5 Essstörungen (Ohmann) 189 6.1.6
Persönlichkeitsstörungen (Schuch) 199 6.1.7 Posttraumatische
Belastungsstörungen (Pucher-Matzner) 206 6.1.8 Schizophrene Störungen
(Lenz) 216 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach) 220 6.1.10 Sexualstörungen
(funktionelle) (Kinzl) 227 6.1.11 Somatische (körperliche)
Belastungsstörungen (Bach) 234 6.1.12 Soziale Angststörung/soziale Phobie
(demal) 240 6.1.13 Zwangsstörungen (demal) 244 6.2 Störungsspezifisches
arbeiten aus medizinischer Perspektive 251 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)
251 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Signer & Lenz) 257 7
Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft 265
AutorInnen 274 MitarbeiterInnen 275 Abkürzungen 277 Sachregister 279
Vorwort der Reihenherausgeber7 Vorwort9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie11 1.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung16 1.2 Organisation von Erfahrung20 1.3 Die Gefühle26 1.4 Das Denken29 1.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen31 1.6 Pläne und Bedürfnisse35 1.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation39 1.8 Die wichtigen anderen44 2 Wie psychische Probleme entstehen51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet53 2.2 Fehlende Kompetenzen55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen56 2.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata58 2.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen64 2.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen66 3 Die therapeutische Beziehung69 3.1 Überlegungen zu Therapiebeginn70 3.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit72 3.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung75 4 Der therapeutische Prozess81 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik82 4.2 Die individuelle Fallkonzeption – gemeinsame Zielsetzungen84 4.3 Der Abschied von der Therapie90 5 Die verschiedenen therapeutischen Methoden93 5.1 Die Arbeit mit Emotionen93 5.1.1 Die „klassischen“ Verfahren94 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie104 5.1.3 Die Schematherapie108 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation113 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen116 5.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken118 5.2.2 Die „Sokratische Gesprächsführung“120 5.2.3 Die Metakognitive Therapie123 5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie125 5.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst128 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten129 5.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten130 5.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl132 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren133 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl134 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen138 5.5 Die Arbeit mit dem Körper141 5.5.1 Die Progressive Muskelentspannung141 5.5.2 Die Bauchatmung145 5.5.3 Biofeedback und Neurofeedback146 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen147 5.6.1 Operante Methoden147 5.6.2 Modelllernen149 5.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren149 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen149 5.7.2 Die Förderung von Resilienz151 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie155 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang)156 6.1.1 Angststörungen (Demal)156 6.1.2 Alkoholismus (Andorfer)160 6.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)170 6.1.4 Depression (Butschek)176 6.1.5 Essstörungen (Ohmann)184 6.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)191 6.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)196 6.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)204 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)208 6.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)214 6.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)221 6.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)226 6.1.13 Zwangsstörungen (Demal)230 6.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive237 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)237 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)243 7 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie – ein Blick in die Zukunft252 AutorInnen261 MitarbeiterInnen262 Abkürzungen265 Sachregister267