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Der Handel ist weltumspannend, was sich mit dem Aufkommen der Globalisierung noch verstärkt hat. Die Globalisierung steht unter anderem für den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Personen. Wirtschaftliche oder politische Grenzen, die es früher gab, werden immer enger oder existieren gar nicht mehr. Wenn ein Franzose sein Produkt an einen Chinesen verkaufen will, hat er zwangsläufig einen ausländischen Gesprächspartner vor sich. Um die Globalisierung besser zu meistern, ist es daher heutzutage unerlässlich, die Kultur unseres Gesprächspartners zu verstehen. Das ist übrigens die…mehr

Produktbeschreibung
Der Handel ist weltumspannend, was sich mit dem Aufkommen der Globalisierung noch verstärkt hat. Die Globalisierung steht unter anderem für den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Personen. Wirtschaftliche oder politische Grenzen, die es früher gab, werden immer enger oder existieren gar nicht mehr. Wenn ein Franzose sein Produkt an einen Chinesen verkaufen will, hat er zwangsläufig einen ausländischen Gesprächspartner vor sich. Um die Globalisierung besser zu meistern, ist es daher heutzutage unerlässlich, die Kultur unseres Gesprächspartners zu verstehen. Das ist übrigens die ganze Herausforderung der Interkulturalität, die wir in diesem Buch behandelt haben. Es ist klar, dass dieses Thema ausnahmslos für alle Länder geeignet sein kann. Abgesehen davon fiel die Wahl auf Finnland. In der Tat verdient dieses europäische Land mit seiner recht schweren historischen Vergangenheit einen spezifischeren Blick. Dies ist umso wichtiger, als Finnland aufgrund seiner Geschichte,des Klimas, der Abgeschiedenheit, der Religion usw. eine eigene kulturelle Identität hat.
Autorenporträt
Papis Camara, geboren im Senegal, besucht mit 12 Jahren eine Militärakademie an der Elfenbeinküste. Später besuchte er eine Handelsschule in Frankreich und verbrachte 2005 einen Studienaufenthalt in Finnland. Im Alter von 36 Jahren und als Schönheitsexperte mit 10 erfolgreichen Jahren bei L'Oréal ist er heute Generaldirektor und lebt in England. Seine Leidenschaft gilt nach wie vor der Interkulturalität.