
Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Vierundsechzigster Kongress Gehalten zu Wiesbaden vom 14.-17. April 1958
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Eröffnungsansprache des Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin.- I. Die Bedeutung peristatischer Faktoren für die Entstehung der Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- II. Die Bedeutung genetischer Faktoren für die Entstehung von Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- III. Klinik der Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- IV. Entwicklungsstörung als Krankheit des werdenden Menschen.- V. Der Einfluß von Blutungen in der Frühschwangerschaft auf die Entwicklung der Frucht und das Auftreten von Mißbildungen.- VI. Hepatitische Embryopathie.- VII. Entwicklu...
Eröffnungsansprache des Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin.- I. Die Bedeutung peristatischer Faktoren für die Entstehung der Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- II. Die Bedeutung genetischer Faktoren für die Entstehung von Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- III. Klinik der Mißbildungen und Mißbildungskrankheiten.- IV. Entwicklungsstörung als Krankheit des werdenden Menschen.- V. Der Einfluß von Blutungen in der Frühschwangerschaft auf die Entwicklung der Frucht und das Auftreten von Mißbildungen.- VI. Hepatitische Embryopathie.- VII. Entwicklungsphysiologische Deutung einer komplizierten menschlichen Kopfmißbildung.- VIII. Beziehungen der Milzfehlbildungen zu Störungen der Herzentwicklung.- IX. Differentialdiagnose und Operationsindikation bei kombinierten Herzmißbildungen.- X. Die Abhängigkeit der Mißbildungen vom Alter der Eltern.- XI. Abortive enchondrale Dysostosen im Erwachsenenalter.- XII. Bedeutung der Phänogenetik für die innere Medizin.- XIII. Die Erblichkeit der Mißbildungen beim Menschen.- XIV. Korrelationen von Serumkolloidreaktionen und Elektropherogramm beider Hepatitis epidemica.- XV. Qualitative und quantitative Untersuchungen des Serums Plasmocytomkranker.- XVI. Die Polysaccharide der Serumeiweißkörper beim Myokardinfarkt und beim posthämorrhagischen Zustand.- XVII. U. V.-Absorption der Plasmaeiweißkörper bei kachektischen Patienten.- XVIII. Eiweißsynthese in der Wand des Dünndarms.- XIX. Einfluß des Serumeiweißspektrums auf Erythrocyteneigenschaften.- XX. Über das Verhalten der Carotinoide bei hypercholesterinämischen Krankheiten.- XXI. Die Neutralfette im Blut und ihre Veränderung nach Zufuhr ungesättigter Fettsäuren.- XXII. Untersuchungen über den intermediären Stoffwechselbei Arteriosklerosekranken unter Berücksichtigung konstitutioneller Gesichtspunkte.- XXIII. Die klinische Bedeutung der Bestimmung des C-reaktiven Proteins.- XXIV. Biochemische und entwicklungsphysiologische Grundlagen der genbedingten Merkmalsbildung (Phänogenetik).- XXV. Klinik genbedingter Stoffwechsel- und Strukturanomalien.- XXVI. Erbmasse und ionisierende Strahlung.- XXVII. Hämoglobinopathien.- XXVIII. Erbliche - plasmatische und thrombocytogene - Gerinnungsstörungen.- XXIX. über den Erb gang des kongenitalen Stuart-Prower-Faktor-und Faktor-VII-Mangels.- XXX. Modifikation des Thromboplastin-Generationstestes für den Nachweis der Thrombocytenfunktionen.- XXXI. Die Ultrastruktur der Thrombocyten bei der konstitutionellen Thrombopathie (v. Willebrand-Jürgens).- XXXII. Beobachtungen an drei Familien und drei sporadischen Fällen mit sogenannter Pseudohämophilie.- XXXIII. Infektbedingte Thrombocyten-Funktionsstörungen.- XXXIV. Konstitutionelle Fermentanomalien der Erythrocyten.- XXXV. Metabolisch-genetischer Schwachsinn.- XXXVI. Die genetischen Bedingungen der Fettsucht.- XXXVII. Die Häufigkeit und Bedeutung der Mutationen beim Menschen.- XXXVIII. Die Zwillingsforschung im Dienste der inneren Medizin.- XXXIX. Interne Befunde aus der Nachuntersuchung der Berliner Zwillingsserie nach 20 bis 25 Jahren.- XL. Neurale Muskelatrophie bei eineiigen Zwillingen.- XLI. Beiträge zur Frage der genbedingten Bluteiweißstörungen.- XLII. Neue Ergebnisse über humane und experimentelle Porphyrien.- XLIII. Erbliche Störungen des Fettstoffwechsels.- XLIV. Beträgt die spontane Mutationsrate beim Menschen 40% und mehr oder wenige Prozent der Individuen?.- XLV. Klinische Erfahrungen mit oralen antidiabetischen Substanzen (Sulfonylharnstoffe und Biguanide).- XLVI.Blutzuckersenkende Sulfonamide und Nierenfunktion.- XLVII. Veränderungen der Citronensäureausscheidung im Harn beim diabetischen Spätsyndrom.- XLVIII. Klinische Untersuchungen zur metabolischen Alkalose.- XLIX. Untersuchungen zur diätetischen Therapie der Fettsucht.- L. Ein neues Verfahren zur quantitativen Aminosäurenbestimmung in Blutserum und Urin und erste Ergebnisse seiner Anwendung.- LI. Über die k