Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin
XXII. Tagung am 22. und 23. Mai 1958 in Kiel
Herausgegeben:Herget, R.
Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin
XXII. Tagung am 22. und 23. Mai 1958 in Kiel
Herausgegeben:Herget, R.
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Produktdetails
- Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg" 60
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-02422-4
- 1959.
- Seitenzahl: 184
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1959
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 11mm
- Gewicht: 290g
- ISBN-13: 9783540024224
- ISBN-10: 3540024220
- Artikelnr.: 39617031
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- Herstellerkennzeichnung
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- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
Eröffnungsansprache des Vorsitzenden.- Einige Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im Versorgungswesen in der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung.- Begriffswandlungen und Begriffsunterschiede im Zusammenhang mit der Reform der sozialen Leistungen.- Aussprache:Ehrlich, Bochum, S. 21 - A. W. Fischer, Kiel, S. 21.- Fehler bei der Begutachtung.- Operationsrecht und ärztlicher Kunstfehler.- Kunstfehler, Gutachten und kein Ende.- Aussprache:Herzog, Köln, S. 41 - Venzlaff, Göttingen, S. 43 - Hertel, Hamburg, S. 44 - Jungmichel, Göttingen, S. 44.- Die Bedeutung induzierter psychogener Reaktionen in der Begutachtung.- Zur Frage des "Schmerzensgeldes".- Vorschläge zur Bemessung des Schmerzensgeldes für Unfallverletzte.- Aussprache:Dracklé, Mannheim, S. 54 - Seele, Bremen, S. 59 - Mau, Hamburg, S. 59.- Was kann der Werksarzt zur Begutachtung beitragen?.- Einschätzung der MdE bei Amputierten.- Ein Beitrag zur Pathologie und versicherungsmedizinischen Beurteilung indirekt-traumatischer abdomineller Spätblutungen.- Verkennung einer schweren gedeckten basalen Hirnverletzung.- Rehabilitation von Ohnhändern.- Über das Schicksal der kriegsbeschädigten Ohnhänder.- Leistungen von Ohnhändern mit der pneumatischen Prothese.- Die orthopädische Versorgung doppelseitig hoch amputierter Oberarmverletzter.- Aussprache:Streicher, Heidelberg, S. 94 - Wolf, Gelsenkirchen-Buer, S. 96 - Bohlecke, Bad Pyrmont, S. 97 - Müller-Jensen, Hamburg, S. 98 - Kummer, Stuttgart, S. 98 - Döhner, Kiel, S. 98 - Marquardt, Heidelberg, Schlußwort zum Vortrag Lindemann, Heidelberg, S. 98.- Inwieweit ist die Kontrastmitteldiagnostik bei frischen Kopfverletzungen notwendig bzw. berechtigt?.- Indikation zur Kontrastmittelanwendung bei frischenKopfverletzungen.- Die Bedeutung der Carotisangiographie für die Erkennung und Behandlung intracranieller Blutungen nach Schädeltraumen.- Aussprache:Ule, Kiel, S. 120 - Mueller, Heidelberg, S. 121.- Über freie Beugesehnenplastik im Bereich der Hand.- Percutane Steuerung des Skelettes durch "Osteotaxis".- Aussprache:Witt, Berlin, S. 139 - Seyfarth, Jena, S. 140 - Manseck, Mülheim/Ruhr, S. 142 - Bürkle de la Camp, Bochum, S. 142 - Streli, Linz, S. 143.- Alter und Verkehrssicherheit.- Die involutiven Abbauerscheinungen als Unfallursache im Straßenverkehr.- Der ältere Mensch im Straßenverkehr.- Die Verkehrsgefährdung des alten Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Verhältnisse.- Aussprache:Wulff, Kopenhagen, S. 161 - Müller-Jensen, Hamburg, S. 162 - A. W. Fischer, Kiel, S. 163 - Piper, Kiel, S. 163 - Giebel, Hamburg, S. 164.- Ermüdung am Steuer.- Geistige Leistung und Reaktionszeit im Alter.- Schlußwort.
Eröffnungsansprache des Vorsitzenden.- Einige Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im Versorgungswesen in der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung.- Begriffswandlungen und Begriffsunterschiede im Zusammenhang mit der Reform der sozialen Leistungen.- Aussprache:Ehrlich, Bochum, S. 21 - A. W. Fischer, Kiel, S. 21.- Fehler bei der Begutachtung.- Operationsrecht und ärztlicher Kunstfehler.- Kunstfehler, Gutachten und kein Ende.- Aussprache:Herzog, Köln, S. 41 - Venzlaff, Göttingen, S. 43 - Hertel, Hamburg, S. 44 - Jungmichel, Göttingen, S. 44.- Die Bedeutung induzierter psychogener Reaktionen in der Begutachtung.- Zur Frage des "Schmerzensgeldes".- Vorschläge zur Bemessung des Schmerzensgeldes für Unfallverletzte.- Aussprache:Dracklé, Mannheim, S. 54 - Seele, Bremen, S. 59 - Mau, Hamburg, S. 59.- Was kann der Werksarzt zur Begutachtung beitragen?.- Einschätzung der MdE bei Amputierten.- Ein Beitrag zur Pathologie und versicherungsmedizinischen Beurteilung indirekt-traumatischer abdomineller Spätblutungen.- Verkennung einer schweren gedeckten basalen Hirnverletzung.- Rehabilitation von Ohnhändern.- Über das Schicksal der kriegsbeschädigten Ohnhänder.- Leistungen von Ohnhändern mit der pneumatischen Prothese.- Die orthopädische Versorgung doppelseitig hoch amputierter Oberarmverletzter.- Aussprache:Streicher, Heidelberg, S. 94 - Wolf, Gelsenkirchen-Buer, S. 96 - Bohlecke, Bad Pyrmont, S. 97 - Müller-Jensen, Hamburg, S. 98 - Kummer, Stuttgart, S. 98 - Döhner, Kiel, S. 98 - Marquardt, Heidelberg, Schlußwort zum Vortrag Lindemann, Heidelberg, S. 98.- Inwieweit ist die Kontrastmitteldiagnostik bei frischen Kopfverletzungen notwendig bzw. berechtigt?.- Indikation zur Kontrastmittelanwendung bei frischenKopfverletzungen.- Die Bedeutung der Carotisangiographie für die Erkennung und Behandlung intracranieller Blutungen nach Schädeltraumen.- Aussprache:Ule, Kiel, S. 120 - Mueller, Heidelberg, S. 121.- Über freie Beugesehnenplastik im Bereich der Hand.- Percutane Steuerung des Skelettes durch "Osteotaxis".- Aussprache:Witt, Berlin, S. 139 - Seyfarth, Jena, S. 140 - Manseck, Mülheim/Ruhr, S. 142 - Bürkle de la Camp, Bochum, S. 142 - Streli, Linz, S. 143.- Alter und Verkehrssicherheit.- Die involutiven Abbauerscheinungen als Unfallursache im Straßenverkehr.- Der ältere Mensch im Straßenverkehr.- Die Verkehrsgefährdung des alten Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Verhältnisse.- Aussprache:Wulff, Kopenhagen, S. 161 - Müller-Jensen, Hamburg, S. 162 - A. W. Fischer, Kiel, S. 163 - Piper, Kiel, S. 163 - Giebel, Hamburg, S. 164.- Ermüdung am Steuer.- Geistige Leistung und Reaktionszeit im Alter.- Schlußwort.