Mit den hier vorgelegten Texte zum Literaturbegriff, zum literarischen Stil, zu Problemen der Literaturgeschichtsschreibung und zur Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft zieht Rainer Rosenberg Bilanz aus seine Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten. Nicht zufällig sind vier der Beiträge der Literaturwissenschaft und Literaturgeschichtsschreibung in der DDR gewidmet, an der er Anteil hatte, und die er kritisch hinterfragt. Diese Beiträge beschließen die Reihe seiner Aufsätze, die die deutsche Literaturwissenschaft seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auf ihre theoretischen Grundlagen und…mehr
Mit den hier vorgelegten Texte zum Literaturbegriff, zum literarischen Stil, zu Problemen der Literaturgeschichtsschreibung und zur Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft zieht Rainer Rosenberg Bilanz aus seine Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten. Nicht zufällig sind vier der Beiträge der Literaturwissenschaft und Literaturgeschichtsschreibung in der DDR gewidmet, an der er Anteil hatte, und die er kritisch hinterfragt. Diese Beiträge beschließen die Reihe seiner Aufsätze, die die deutsche Literaturwissenschaft seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auf ihre theoretischen Grundlagen und die von ihr angewandten Verfahren hin untersuchen und Literaturgeschichtsbilder analysieren, die diese Wissenschaft in dem betreffenden Zeitraum produziert hat.
- Verhandlungen des Literaturbegriffs in der deutschen Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts - Paradigmen des literarischen Stils - Zur Konstituierung literaturgeschichtlicher Epochenbegriffe - Probleme der Literaturgeschichtsschreibung - Paris - die Exilhauptstadt der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts - 'Aufklärung' in der deutschen Literaturgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts - Über den Erfolg des Barockbegriffs in der Literaturgeschichte. Walzel und Strich - Eine ,neue Literatur' am ,Ende der Kunst'? - Das Junge Deutschland - die dritte romantische Generation? - Nach der Vereinigung - Wiedervereinigung der deutschen Literaturgeschichte? - Der geisteswissenschaftliche Diskurs der Moderne in der deutschen Literaturwissenschaft - Die Semantik der ,Szientifizierung'. Die Paradigmen der Sozialgeschichte und des linguistischen Strukturalismus als Modernisierungsangebote an die deutsche Literaturwissenschaft - Die 60er Jahre als Zäsur in der deutschen Literaturwissenschaft. Theoriegeschichtlich - Georg Lukács' "Zerstörung der Vernunft" - Zum Diskurs der marxistischen Literaturwissenschaft - Georg Weerth in der Literaturgeschichtsschreibung - Das ,klassische Erbe'
- Verhandlungen des Literaturbegriffs in der deutschen Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts - Paradigmen des literarischen Stils - Zur Konstituierung literaturgeschichtlicher Epochenbegriffe - Probleme der Literaturgeschichtsschreibung - Paris - die Exilhauptstadt der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts - 'Aufklärung' in der deutschen Literaturgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts - Über den Erfolg des Barockbegriffs in der Literaturgeschichte. Walzel und Strich - Eine ,neue Literatur' am ,Ende der Kunst'? - Das Junge Deutschland - die dritte romantische Generation? - Nach der Vereinigung - Wiedervereinigung der deutschen Literaturgeschichte? - Der geisteswissenschaftliche Diskurs der Moderne in der deutschen Literaturwissenschaft - Die Semantik der ,Szientifizierung'. Die Paradigmen der Sozialgeschichte und des linguistischen Strukturalismus als Modernisierungsangebote an die deutsche Literaturwissenschaft - Die 60er Jahre als Zäsur in der deutschen Literaturwissenschaft. Theoriegeschichtlich - Georg Lukács' "Zerstörung der Vernunft" - Zum Diskurs der marxistischen Literaturwissenschaft - Georg Weerth in der Literaturgeschichtsschreibung - Das ,klassische Erbe'
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