Obschon seit über fünfzehn Jahren auf den Poesie-Bühnen des In- und Auslands unterwegs, erscheint erst jetzt das lang erwartete Erstlingswerk von Felix Römer. Auf der Bühne besticht er durch seine markante Stimme, seinen Humor, seine Leidenschaft und wirkt manchmal wie ein Kuschelbär mit einem Vorschlaghammer. In seinen Texten treffen sich Pathos und Melancholie, Ernst und Komik, analytischer Scharfsinn und bissige Pointen. Felix Römers Gedichte und Geschichten sind bewegende Texte mit durchschlagender Wirkung, die niemanden kaltlassen. Wenn es was zu sagen gibt, dann sagt Felix Römer es; er reimt und erzählt über das Leben als Poet, über Punkrock, über verhinderte Helden und Fleisch als Metapher; über das Machen, Kriegen und Haben von Kindern und immer über die Liebe zum Leben.