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Die meisten Menschen verbringen ihr ganzes Leben damit zu sterben. Ich wollte keine von ihnen sein. Ich wollte mehr. Wollte, dass das Leben bunt ist. Kleinkariertes Schwarzweißdenken war nicht so mein Stil, ist es bis heute nicht. Ich habe nie verstanden, wie Menschen versuchen, mit einem Topf schwarzer und einem Topf weißer Farbe ihr ganzes Leben zu malen und zu bestimmen. Die schwarze Farbe ist so mächtig in unseren Leben. So überaus mächtig. Ein Tropfen Weiß wird in schwarzer Farbe komplett untergehen, ein schwarzer Tropfen in weißer Farbe hat wesentlich mehr Macht und Veränderungskraft,…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Menschen verbringen ihr ganzes Leben damit zu sterben. Ich wollte keine von ihnen sein. Ich wollte mehr. Wollte, dass das Leben bunt ist. Kleinkariertes Schwarzweißdenken war nicht so mein Stil, ist es bis heute nicht. Ich habe nie verstanden, wie Menschen versuchen, mit einem Topf schwarzer und einem Topf weißer Farbe ihr ganzes Leben zu malen und zu bestimmen. Die schwarze Farbe ist so mächtig in unseren Leben. So überaus mächtig. Ein Tropfen Weiß wird in schwarzer Farbe komplett untergehen, ein schwarzer Tropfen in weißer Farbe hat wesentlich mehr Macht und Veränderungskraft, denn das Weiß wird durch schwarze Tropfen immer mehr ins Gräuliche abdriften, bis sich niemand mehr daran erinnert, dass da einmal ein Topf weißer Farbe stand. Und dann wird das Leben so regentropfengrau, für immer und ewig regenbogenlos. Ist das nicht traurig?Das ist die Geschichte einer inneren Reise, um dir deine eigenen Farben wieder ins Gehirnkämmerchen zu rufen.
Autorenporträt
Hallo du lieber Lesemensch, ich bin Carola Kasimir (*1994 in einem Dorf im Nordschwarzwald) und schreibe seit ich 13 Jahre alt bin. Früher waren es vorwiegend ganz schnulzige pubertäre Liebesgedichte, doch in anderen Texten hab ich mir in meinen Worten die Welt selbst erklärt. Heute mit 30 hab ich die Schnauze voll von Liebesgedichten, aber die Welt erkläre ich mir immer noch. Oder anders gesagt, meine Texte erklären mir die Welt. Oft verstehe ich die Dinge erst in der Tiefe, wenn ich sie Schwarz auf Weiß sehe, also dann, wenn mein Unterbewusstsein, meine Seele, mein höheres Selbst oder wie auch immer man es nennen mag, die Wahrheit auf Papier kommuniziert, die ich schon gefühlt habe, aber noch nicht formulieren konnte. Worte sind heilsam, und wenn sie nicht nur mir, sondern auch anderen helfen, indem ich sie teile, macht mich das zu einem glücklicheren Menschen.