Verkauf, was ist das? Alles, aber auch alles um uns herum ist Verkauf. Jeder verkauft irgendetwas irgendeinem anderen. Gibt es u berhaupt etwas in einem von der Wirtschaft bestimmten Kreislauf oder gibt es ein Land, in dem irgendetwas ohne Verkauf läuft?
In vielen Bereichen werden die Produkte vergleichbarer. Umso wichtiger wird die Persönlichkeit des Verkäufers und das WIE der Beratung und das WIE des Verkaufs.Nachdem über Jahrzehnte viele Verkaufspropheten, Produktanbieter und auch Konzerne in der Nutzung von Computern und Technik den Vorsprung im Verkauf sahen, hat man sich heute wieder darauf besonnen und verstanden: Verkauf geht über Vertrauen und Vertrauen schaffen Menschen. Ein Kunde ist zuallererst ein Mensch, und diesen gilt es zu erreichen. Nicht ohne Grund sprechen wir Verkäufer vom Nasenfaktor , das bedeutet, dass dem Kunden unsere Nase gefällt, sprich:dass er Vertrauen zu uns hat. Nicht zufällig werben Unternehmer mit Ihrem guten Namen wie z.B. J.J. Darboven (Idee Kaffee), Hipp (Babynahrung) oder seit Generationen Dr. Oetker.Wir leben in einem Wirtschaftssystem, in dem jedes Produkt feilgeboten und beworben wird. Sie kennen sicher den Satz: Wer nicht wirbt, der stirbt .Egal, ob es sich um eine Pizza oder eine Torte, um Lebensmittel jeglicher Art oder um eine Waschmaschine handelt, ob es um einen Computer, Fernseher oder um unser Handy geht ... alles wird beworben. Selbst kleinste Artikel wie eine Rasierklinge oder aber auch Streusalz.Verkaufen bedeutet, einen Bedarf zu befriedigen. Solange keine Glatteisgefahr besteht, gibt es eigentlich keinen Bedarf für das Streusalz, aber dann ... Erst wenn ein Mangel entsteht, kommen die Kunden freiwillig und dann vielleicht auch zu spät.Verkaufen heißt für uns, den Kunden zu überzeugen, in seinem eigenen Interesse zu handeln.
In vielen Bereichen werden die Produkte vergleichbarer. Umso wichtiger wird die Persönlichkeit des Verkäufers und das WIE der Beratung und das WIE des Verkaufs.Nachdem über Jahrzehnte viele Verkaufspropheten, Produktanbieter und auch Konzerne in der Nutzung von Computern und Technik den Vorsprung im Verkauf sahen, hat man sich heute wieder darauf besonnen und verstanden: Verkauf geht über Vertrauen und Vertrauen schaffen Menschen. Ein Kunde ist zuallererst ein Mensch, und diesen gilt es zu erreichen. Nicht ohne Grund sprechen wir Verkäufer vom Nasenfaktor , das bedeutet, dass dem Kunden unsere Nase gefällt, sprich:dass er Vertrauen zu uns hat. Nicht zufällig werben Unternehmer mit Ihrem guten Namen wie z.B. J.J. Darboven (Idee Kaffee), Hipp (Babynahrung) oder seit Generationen Dr. Oetker.Wir leben in einem Wirtschaftssystem, in dem jedes Produkt feilgeboten und beworben wird. Sie kennen sicher den Satz: Wer nicht wirbt, der stirbt .Egal, ob es sich um eine Pizza oder eine Torte, um Lebensmittel jeglicher Art oder um eine Waschmaschine handelt, ob es um einen Computer, Fernseher oder um unser Handy geht ... alles wird beworben. Selbst kleinste Artikel wie eine Rasierklinge oder aber auch Streusalz.Verkaufen bedeutet, einen Bedarf zu befriedigen. Solange keine Glatteisgefahr besteht, gibt es eigentlich keinen Bedarf für das Streusalz, aber dann ... Erst wenn ein Mangel entsteht, kommen die Kunden freiwillig und dann vielleicht auch zu spät.Verkaufen heißt für uns, den Kunden zu überzeugen, in seinem eigenen Interesse zu handeln.