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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Verkaufspsychologie in Katalogen1.EINLEITUNGNach Tietz ist der Versandhandel eine Form des Einzelhandels, bei der der Kunde die Ware nach Katalogen, Prospekten bzw. Anzeigen unmittelbar oder bei Vertretern bestellt und durch die Post oder auf andere Weise zugestellt bekommt(1). Als grundlegende Merkmale für den Versandhandel gelten(2): -Das mediale Angebot der Waren oder Dienstleistungen erfolgt durch Direktwerbemedien wie Katalog,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Verkaufspsychologie in Katalogen1.EINLEITUNGNach Tietz ist der Versandhandel eine Form des Einzelhandels, bei der der Kunde die Ware nach Katalogen, Prospekten bzw. Anzeigen unmittelbar oder bei Vertretern bestellt und durch die Post oder auf andere Weise zugestellt bekommt(1). Als grundlegende Merkmale für den Versandhandel gelten(2): -Das mediale Angebot der Waren oder Dienstleistungen erfolgt durch Direktwerbemedien wie Katalog, Prospekt, Vertreter oder andere Formen als auch durch klassische Medien, die als Direktwerbemedien genutzt werden, wie Anzeigen, Beilagen und andere Formen.-Der Kauf auf Distanz, bei dem die räumliche Trennung zwischen Anbieter und Besteller durch schriftlichen oder telefonischen Auftrag oder auf elektronischem Wege überwunden wird.-Der Warenversand an den Besteller erfolgt im allgemeinen per Post, durch versandhauseigene Service- Unternehmen oder private Paketdienste.-Die Zahlungsform ist häufig vielfältig, wobei der Kunde meist zwischen Nachnahme, Kauf auf Rechnung sowie Teilzahlung wählen kann.______(1) Vgl. Tietz (1975), S. 178(2) vgl. Bundesverband des Deutschen Versandhandels (Hrsg.), S. 22
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Autorenporträt
Alexander Jung, geb. 1966, studierte Geschichte, Journalismus, Öffentliches Recht und Politik in Gießen und Boston und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Seit 1993 arbeitet er als Wirtschaftsredakteur, erst bei der WOCHE, seit 1997 beim SPIEGEL mit den Schwerpunkten Weltwirtschaft, Globalisierung und Rohstoffe.