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Das JA zur Mobilität unserer Gesellschaft bedeutet den Umbau unseres Verkehrssystems zu sozial-, raum- und umweltverträglichen Formen.In diesem Band sind wesentliche Ansatzpunkte für einen solchen Umbau dargestellt: technische, planerische, marktwirtschaftliche und ordnungsrechtliche. Es geht in Zukunft um ihre weitgehende Integration. Ein Überblick über die technischen Verbesserungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeugbau zeigt die Vor- und Nachteile der heute konkurrierenden Antriebssysteme (Benzin, Diesel, Batterie) und die Möglichkeiten einer fahrzeugtechnischen Schadstoffminderung. Die…mehr

Produktbeschreibung
Das JA zur Mobilität unserer Gesellschaft bedeutet den Umbau unseres Verkehrssystems zu sozial-, raum- und umweltverträglichen Formen.In diesem Band sind wesentliche Ansatzpunkte für einen solchen Umbau dargestellt: technische, planerische, marktwirtschaftliche und ordnungsrechtliche. Es geht in Zukunft um ihre weitgehende Integration. Ein Überblick über die technischen Verbesserungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeugbau zeigt die Vor- und Nachteile der heute konkurrierenden Antriebssysteme (Benzin, Diesel, Batterie) und die Möglichkeiten einer fahrzeugtechnischen Schadstoffminderung. Die Weiterentwicklung dieser Optimierungsprozesse ist nötig, bringt jedoch angesichts der wachsenden Zahl von Kraftfahrzeugen nicht die entscheidenden Beiträge zur Lösung der Mobilitätsproblematik und der damit zusammenhängenden Umweltbelastungen.Wesentliche Ansatzpunkte sind für die Autoren daher der Öffentliche Personennahverkehr und die damit zusammenhängenden Maßnahmengruppen. Der ÖPNV ist für absehbare Zeit entscheidend für die Verkehrsentwicklung der städtischen Räume und der angrenzenden Regionalgebiete.Wichtig ist hierbei das Zusammenwirken des ÖPNV mit dem System des Wahlautos, der Kombination Wahltaxi/ÖPNV, autofreien stadtnahen Siedlungen, autofreien Fremdenverkehrsgemeinden und Stadtbussystemen - Ansätzen und Projekten, die zum großen Teil durch Eigeninitiativen von Bürgern und Gemeinden entstanden. Für eine Weiterentwicklung und Optimierung des ÖPNV ist eine Abstimmung mit der Stadtplanung unabdingbar. Wesentlich dabei ist die Koordinierung mit dem städtischen Fußgänger- und adfahrsystem.Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich kritisch mit den Möglichkeiten und Grenzen einer marktorientierten (ökonomischen) Steuerung durch die Politik.