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Die beiden Querschnittsmaterien Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung sind bedeutsame, aber noch recht junge Wissenschaften. Trotz der vielen Übereinstimmungen wurde die Verknüpfung der beiden bisher in der Theorie wie auch in der Praxis wenig diskutiert. Diesem Mangel widmet sich diese Arbeit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Verknüpfung der Regionalentwicklungskultur und der Gesundheitsförderungskultur. Ziel ist es, nach einer eingehenden, getrennten Betrachtung mit Hilfe von Literaturrecherche und der Delphi-Befragungsmethode Gemeinsamkeiten & Unterschiede der…mehr

Produktbeschreibung
Die beiden Querschnittsmaterien Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung sind bedeutsame, aber noch recht junge Wissenschaften. Trotz der vielen Übereinstimmungen wurde die Verknüpfung der beiden bisher in der Theorie wie auch in der Praxis wenig diskutiert. Diesem Mangel widmet sich diese Arbeit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Verknüpfung der Regionalentwicklungskultur und der Gesundheitsförderungskultur. Ziel ist es, nach einer eingehenden, getrennten Betrachtung mit Hilfe von Literaturrecherche und der Delphi-Befragungsmethode Gemeinsamkeiten & Unterschiede der beiden Konzepte herauszufinden. Daraus wird am Ende ein Modell entwickelt, das die Regionalentwicklung mit der Gesundheitsförderung unter Berücksichtigung eines "gemeinsamen Leitbildes" miteinander verknüpft. Dieses Modell soll zeigen, wie sich die beiden Konzepte ergänzen und voneinander profitieren können. Die LEADER-Region Bucklige Welt - Wechselland wird besonders berücksichtigt, weil die Akteure in dieser Region aus eigenem Antrieb erkannt haben, dass eine Verknüpfung von Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Stärkung der Lebensqualität in der Region leisten kann.
Autorenporträt
Katharina Anna Kerschbaumer , geboren 1989, absolvierte das Masterstudium "Gesundheitsmanagement im Tourismus" an der FH JOANNEUM in Bad Gleichenberg und war neben ihrem Studium 5 Jahre in der Regionalentwicklung tätig.