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Die Gesellschaft ist nicht nur ein Produkt von rational und normorientiert Handelnden, sondern auch das Ergebnis des Zusammenspiels verkörperter Subjekte. Soziologisch ist es daher geboten, Leib und Körper als fundamentale Bedingungen des Sozialen ernst zu nehmen. Robert Gugutzer entwickelt hierzu auf der Grundlage der Neuen Phänomenologie Eckpunkte einer neophänomenologischen Soziologie und skizziert eine darauf aufbauende Theorie der sozialen Verkörperung. Anhand von Fallanalysen zu Sport, Tanz und Film, zu Bildung, Religion und Essstörung wird das bislang vernachlässigte Erkenntnispotenzial…mehr

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Produktbeschreibung
Die Gesellschaft ist nicht nur ein Produkt von rational und normorientiert Handelnden, sondern auch das Ergebnis des Zusammenspiels verkörperter Subjekte. Soziologisch ist es daher geboten, Leib und Körper als fundamentale Bedingungen des Sozialen ernst zu nehmen.
Robert Gugutzer entwickelt hierzu auf der Grundlage der Neuen Phänomenologie Eckpunkte einer neophänomenologischen Soziologie und skizziert eine darauf aufbauende Theorie der sozialen Verkörperung. Anhand von Fallanalysen zu Sport, Tanz und Film, zu Bildung, Religion und Essstörung wird das bislang vernachlässigte Erkenntnispotenzial einer solchermaßen verkörperten Soziologie exemplarisch verdeutlicht.
Autorenporträt
Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er habilitierte sich 2011 an der Universität Augsburg, wurde 2001 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg promoviert und studierte Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaften an den Universitäten Tübingen und München. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports sowie die Neophänomenologische Soziologie.
Rezensionen
Besprochen in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 1 (2012), Ulla Ralfs