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Die dramatischen Folgen der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt und die Sozialen Sicherungssysteme werden immer noch viel zu wenig zur Kenntnis genommen, wir reden weiter von "sozialer Gerechtigkeit", als wäre um uns herum nichts geschehen.
Was aber hat es mit "sozialer Gerechtigkeit" zu tun, wenn das Festhalten an einem streng regulierten Arbeitsmarkt und an gewohnten staatlichen Leistungen immer mehr Arbeitslosigkeit produziert und Milliardensummen zur Finanzierung der heutigen Renten bereits von unseren Kindern bezahlt werden? Dreh- und Angelpunkt zur Bewältigung der Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Die dramatischen Folgen der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt und die Sozialen Sicherungssysteme werden immer noch viel zu wenig zur Kenntnis genommen, wir reden weiter von "sozialer Gerechtigkeit", als wäre um uns herum nichts geschehen.

Was aber hat es mit "sozialer Gerechtigkeit" zu tun, wenn das Festhalten an einem streng regulierten Arbeitsmarkt und an gewohnten staatlichen Leistungen immer mehr Arbeitslosigkeit produziert und Milliardensummen zur Finanzierung der heutigen Renten bereits von unseren Kindern bezahlt werden? Dreh- und Angelpunkt zur Bewältigung der Probleme ist der Arbeitsmarkt.

Die Arbeitskosten müssen schnellstens von lohnfremden Kosten entlastet werden, die gesetzliche Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung müssen von der Arbeitswelt abgekoppelt werden. Es sollte sich wieder lohnen, auch nur einen Euro mehr zu verdienen, was heute besonders im Niedriglohnsektor nicht der Fall ist. Es muss Arbeitgebern und Arbeitnehmern überlassen sein, wie sie ihre Löhne vereinbaren, wann sie ein Arbeitsverhältnis wieder auflösen und wie lange gearbeitet werden soll. Generell ist mehr eigenverantwortliches, am Wettbewerb orientiertes Handeln angesagt.

Die politischen Parteien und die Gewerkschaften machen dies noch immer nicht zu ihrem Programm. Die globale Öffnung der Märkte wird uns jedoch dazu zwingen, ob wir es wollen oder nicht.