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Die vorliegende Untersuchung sollte die Formulierung und Bewertung einer Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung von Glipizid unter Verwendung von natürlichem Kaugummi zur Behandlung von Typ-II-Diabetes untersuchen. Die Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wurde unter Verwendung von hydrophoben Verdünnungsmitteln (DCP) und hydrophilen Verdünnungsmitteln (Stärke) hergestellt. Experimentelle Arbeiten wurden durchgeführt: Für Glipizid und Dammar Gum wurden Studien zur Vorformulierung und zum Arzneimittel-Hilfsstoffprofil durchgeführt. Verschiedene Chargen von Glipizid-Tabletten…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung sollte die Formulierung und Bewertung einer Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung von Glipizid unter Verwendung von natürlichem Kaugummi zur Behandlung von Typ-II-Diabetes untersuchen. Die Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wurde unter Verwendung von hydrophoben Verdünnungsmitteln (DCP) und hydrophilen Verdünnungsmitteln (Stärke) hergestellt. Experimentelle Arbeiten wurden durchgeführt: Für Glipizid und Dammar Gum wurden Studien zur Vorformulierung und zum Arzneimittel-Hilfsstoffprofil durchgeführt. Verschiedene Chargen von Glipizid-Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wurden unter Verwendung von Dicalciumphosphat und Stärke als Verdünnungsmittel durch Nassgranulationstechnik und direkte Kompressionsmethode hergestellt. Sieben Chargen wurden durch Änderung der Konzentration von Dammargummi und Änderung der Verdünnungsmittel in der Formulierung hergestellt. Die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Dammargummis wie Säurezahl, Jodzahl, Schmelzpunkt und Molekulargewicht wurden bewertet. Die Ergebnisse der Vorformulierungsstudie waren zufriedenstellend, da keine Wechselwirkung zwischen Glipizid und Dammar-Gummi beobachtet wurde. Alle Vor- und Nachkompressionsparameter wurden getestet. In-vitro-Arzneimittelfreisetzungsprofile wurden untersucht und mit dem vermarkteten Produkt verglichen. Die Wirkstofffreisetzung der D5-Charge ist in 12 Stunden auf 98,22% verlängert und folgt dem Korsmeyer-Peppas-Modell.
Autorenporträt
Shreya Pandya, Master en Farmacia en Farmacéutica de la Facultad de Farmacia Mahila de la Universidad Tecnológica de Gujarat, Gujarat (India).