Eva Björg Ægisdóttir
Broschiertes Buch
Verlassen / Mörderisches Island Bd.4
Ein Island-Krimi
Übersetzung: Melsted, Freyja
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Ein fesselnder Island-Krimi voller düsterer FamiliengeheimnisseIn der rauen und abgeschiedenen Landschaft der isländischen Halbinsel Snæfellsnes versammelt sich eine der reichsten und einflussreichsten Familien des Landes zu einer großen Feier. Die Snæbergs haben ein exklusives Designhotel gebucht, um den hundertsten Geburtstag ihres verstorbenen Patriarchen zu ehren. Doch die elegante Fassade des luxuriösen Rückzugsortes, umgeben von moosbedeckten Lavafeldern und dem Gletscherschatten des Snæfellsjökull, kann die tiefen Risse im Familiengefüge kaum verbergen. Statt festlicher Harmon...
Ein fesselnder Island-Krimi voller düsterer Familiengeheimnisse
In der rauen und abgeschiedenen Landschaft der isländischen Halbinsel Snæfellsnes versammelt sich eine der reichsten und einflussreichsten Familien des Landes zu einer großen Feier. Die Snæbergs haben ein exklusives Designhotel gebucht, um den hundertsten Geburtstag ihres verstorbenen Patriarchen zu ehren. Doch die elegante Fassade des luxuriösen Rückzugsortes, umgeben von moosbedeckten Lavafeldern und dem Gletscherschatten des Snæfellsjökull, kann die tiefen Risse im Familiengefüge kaum verbergen. Statt festlicher Harmonie liegen alte Rivalitäten, Neid und unausgesprochene Geheimnisse in der eisigen Luft.
Als ein heftiger Schneesturm das Hotel von der Außenwelt abschneidet, steigt die Anspannung ins Unerträgliche. Die Isolation wird zur Falle, als ein Mitglied der Familie spurlos verschwindet und kurz darauf eine Leiche am Fuße einer Klippe entdeckt wird. War es ein tragischer Unfall im Unwetter oder eiskalter Mord? Während Kommissarin Elma von Akranes aus die Ermittlungen unterstützt, übernimmt der zufällig anwesende Kriminalpolizist Sævar die Ermittlungen und findet sich schnell in einem Netz aus Lügen und Verdrängung wieder. Jeder im Hotel ist verdächtig, denn jeder hat etwas zu verbergen.
Bestsellerautorin Eva Björg Ægisdóttir liefert mit "Verlassen" einen atmosphärisch dichten und psychologisch ausgefeilten Pageturner. Ein meisterhafter Island-Krimi über die Abgründe, die selbst in den engsten Familien verborgen liegen - perfekt für alle Fans von skandinavischer Hochspannung und Locked-Room-Thrillern.
Alle Fälle der Krimi-Reihe »Mörderisches Island«:
VerschwiegenVerlogenVerborgenVerlassenVerschworen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
In der rauen und abgeschiedenen Landschaft der isländischen Halbinsel Snæfellsnes versammelt sich eine der reichsten und einflussreichsten Familien des Landes zu einer großen Feier. Die Snæbergs haben ein exklusives Designhotel gebucht, um den hundertsten Geburtstag ihres verstorbenen Patriarchen zu ehren. Doch die elegante Fassade des luxuriösen Rückzugsortes, umgeben von moosbedeckten Lavafeldern und dem Gletscherschatten des Snæfellsjökull, kann die tiefen Risse im Familiengefüge kaum verbergen. Statt festlicher Harmonie liegen alte Rivalitäten, Neid und unausgesprochene Geheimnisse in der eisigen Luft.
Als ein heftiger Schneesturm das Hotel von der Außenwelt abschneidet, steigt die Anspannung ins Unerträgliche. Die Isolation wird zur Falle, als ein Mitglied der Familie spurlos verschwindet und kurz darauf eine Leiche am Fuße einer Klippe entdeckt wird. War es ein tragischer Unfall im Unwetter oder eiskalter Mord? Während Kommissarin Elma von Akranes aus die Ermittlungen unterstützt, übernimmt der zufällig anwesende Kriminalpolizist Sævar die Ermittlungen und findet sich schnell in einem Netz aus Lügen und Verdrängung wieder. Jeder im Hotel ist verdächtig, denn jeder hat etwas zu verbergen.
Bestsellerautorin Eva Björg Ægisdóttir liefert mit "Verlassen" einen atmosphärisch dichten und psychologisch ausgefeilten Pageturner. Ein meisterhafter Island-Krimi über die Abgründe, die selbst in den engsten Familien verborgen liegen - perfekt für alle Fans von skandinavischer Hochspannung und Locked-Room-Thrillern.
Alle Fälle der Krimi-Reihe »Mörderisches Island«:
VerschwiegenVerlogenVerborgenVerlassenVerschworen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Eva Björg Ægisdóttir ist Jahrgang 1988 und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Reykjavík. Sie ist in Akranes geboren und aufgewachsen, der Stadt, in der ihre Krimis spielen. Nach ihrem Abschluss in Soziologie zog sie nach Trondheim in Norwegen, wo sie einen Master in Globalisierung machte. Für ihren ersten Krimi wurde sie mit dem renommierten isländischen Blackbird-Award ausgezeichnet.
Produktdetails
- Mörderisches Island 4
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Originaltitel: Þú sérð mig ekki
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 132mm x 29mm
- Gewicht: 371g
- ISBN-13: 9783462006926
- ISBN-10: 3462006924
- Artikelnr.: 70323737
Herstellerkennzeichnung
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
produktsicherheit@kiwi-verlag.de
»Schicht für Schicht,Kapitel für Kapitel werden in diesem Krimi dunkle Familiengeheimnisse und schockierende Wahrheiten herausgeschält.« Clemens Schuhmann Oberösterreichische Nachrichten 20250726
Die reiche Familie Snæberg kommt in einem Hotel in Westisland zusammen, um den hundertjährigen Geburtstag des verstorbenen Firmengründers zu feiern. Die Familienmitglieder kommen mit dem jeweiligen Partner, den Kindern sowie deren Nachwuchs, das gesamte Hotel wurde zu diesem Zweck …
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Die reiche Familie Snæberg kommt in einem Hotel in Westisland zusammen, um den hundertjährigen Geburtstag des verstorbenen Firmengründers zu feiern. Die Familienmitglieder kommen mit dem jeweiligen Partner, den Kindern sowie deren Nachwuchs, das gesamte Hotel wurde zu diesem Zweck angemietet. Bald schon bröckelt das makellose Bild der Familie, erste Streitigkeiten kommen auf, dann verschwindet eine Person und an Verdächtigen mangelt es nicht.
»Und gleich kommen sie alle hierher ins Hotel, und ich werde mit eigenen Augen sehen können, ob sie so perfekt sind, wie sie aussehen. Wahrscheinlich freue ich mich vor allem darauf, bei genauem Hinsehen die vielen kleinen Risse in der scheinbar perfekten Fassade zu sehen. Denn natürlich sind sie nicht perfekt.« (Seite 15)
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den vierten Band der großartigen Island-Krimi-Reihe, der zeitlich allerdings vor den ersten drei Teilen spielt. Man kann diesen Teil also in einer beliebigen Reihenfolge lesen, wozu ich bei den ersten drei Büchern nicht raten würde, um die Beziehungen der Personen zu- und untereinander zu verstehen, außerdem werden in den Folgebänden Dinge zu vergangenen Ereignissen verraten, besonders was die Fälle angeht. Beim neuesten Buch besteht diese Gefahr nicht.
Das Buch begann mit einem tragischen Ereignis, allerdings ließ die Autorin bis kurz vor dem Schluss offen, worum es sich dabei gehandelt hat, wer dabei zu Schaden kam und wie. Dies ermöglichte es mir, bis zur Auflösung mitzuraten, was passiert sein könnte und warum. Dieser Umstand half mir über einige langatmige Passagen hinweg, insgesamt jedoch war die Handlung sehr interessant und hatte viele spannende Momente. Nichts war wie es scheint, viele sprichwörtliche Leichen gab es im Keller und Geheimnisse fast hinter jeder Tür. Ein etwas schwächerer Teil, der mich dennoch voller Vorfreude auf die Fortsetzung warten lässt. Lesenswert!
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spannende Story
Verlassen von Eva Björg Ægisdóttir
Zu einem Familienfest in einem abgelegenen Hotel trifft sich eine schwerreiche isländische Familie. Zunächst ist es scheinbar eine gelungene Familienfeier. Als plötzlich jemand verschwindet, wird klar, dass in …
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spannende Story
Verlassen von Eva Björg Ægisdóttir
Zu einem Familienfest in einem abgelegenen Hotel trifft sich eine schwerreiche isländische Familie. Zunächst ist es scheinbar eine gelungene Familienfeier. Als plötzlich jemand verschwindet, wird klar, dass in dieser Familie längst nicht alles Gold ist, was glänzt, und jeder und jede ist plötzlich verdächtig. Viele der Familienmitglieder haben ihre Probleme. Die Hotelangestellte Irma ist aufgeregt, dass sie diese berühmte Familie im Hotel betreuen kann. Aber lest selbst was sich alles so ereignet und erlebt einen spannenden Krimi. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen. Man kann die Handlungen.Beweggründe und Emotionen gut nachvollziehen. Genauso ist die Beschreibung der Handlungsorte gut gelungen. Erzählt wird aus verschiedene Perspektiven.
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Für mich war es der erste Krimi der Autorin. Von daher kann ich keinen Zusammenhang zu den anderen Büchern der Reihe herstellen, jedoch versteht man die Geschichte sehr gut, ohne Vorkenntnisse.
Eine reiche Großfamilie lädt zum Familientreffen in ein abgelegenes Nobelhotel. …
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Für mich war es der erste Krimi der Autorin. Von daher kann ich keinen Zusammenhang zu den anderen Büchern der Reihe herstellen, jedoch versteht man die Geschichte sehr gut, ohne Vorkenntnisse.
Eine reiche Großfamilie lädt zum Familientreffen in ein abgelegenes Nobelhotel. Hier soll der 100. Geburtstag eines inzwischen verstorbenen Familienmitgliedes gefeiert werden. Doch die Spannungen werden immer größer, teilweise sind doch echt "fertige" Personen dabei. Als zuerst jemand verschwindet und dann noch eine Leiche gefunden wird, ist die Aufregung groß.
Die zeitlichen Sprünge kann man aufgrund der Kapitelüberschriften gut einordnen. Hauptsächlich wird die Familie begleitet, einige wenige Kapitel sind den Ermittlungen zugeordnet.
Ein tolles Buch, dass ich nahezu in einem Rutsch durch gelesen habe. Es war sicher nicht das letzte für mich, von dieser Autorin.
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Zu einem besonderen Familientreffen trifft sich der komplette Snæberg-Clan in einem abgelegenen Hotel in Westisland. Das zunächst recht friedlich scheinende Familienfest offenbart nach und nach immer mehr langgehütete Familiengeheimnisse. Jedes Familienmitglied scheint irgend etwas …
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Zu einem besonderen Familientreffen trifft sich der komplette Snæberg-Clan in einem abgelegenen Hotel in Westisland. Das zunächst recht friedlich scheinende Familienfest offenbart nach und nach immer mehr langgehütete Familiengeheimnisse. Jedes Familienmitglied scheint irgend etwas zu verheimlichen haben und auch Alkohol und Drogen werden übermäßig konsumiert. Die Lage verschärft sich dramatisch als plötzlich ein Familienmitglied verschwindet und das Hotel völlig eingeschneit wird. Auf einmal bröckelt bei allen die Fassade und längst vergangene Kränkungen und Verletzungen treten ans Licht.
Zusätzlich gibt es die junge Hotelangestellte Irmy, die ein auffallendes Interesse an der Familie Snæberg und ihren Aufenthalt im Hotel zeigt. Was hat sie mit der Familie zu tun?
Eva Björg Ægisdóttir entführt uns in "Verlassen" dem mittlerweile 4. Fall der Serie in eine abgelegte und eisige Welt in Island. Spannungsreich und mit sehr häufig wechselnden Perspektiven entwickelt sie einen spannungsgeladenen Krimi, der mich mit einem überraschenden Ende überzeugen konnte. Ein kleiner Kritikpunkt von mir wäre, dass sich die Perspektiven der Hauptpersonen sehr häufig abwechseln. Gerade zu Beginn des Lesens war dies ein wenig verwirrend, aber im Verlauf habe ich mich besser daran gewöhnt
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Eigentlich sollte es eine friedliche Zusammenkunft, anlässlich des hundertjährigem Geburtstag des mittlerweile verstorbenen Familienoberhaupt Ingolfur Hakonarson werden. Die Familie kommt in einem erst vor kurzem eröffneten Hotel im abgelegenen Westisland zusammen. Der futuristische …
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Eigentlich sollte es eine friedliche Zusammenkunft, anlässlich des hundertjährigem Geburtstag des mittlerweile verstorbenen Familienoberhaupt Ingolfur Hakonarson werden. Die Familie kommt in einem erst vor kurzem eröffneten Hotel im abgelegenen Westisland zusammen. Der futuristische Stil gefällt nicht jedem, erst abends, wenn die Lichter brennen, zeigt sich das Hotel von seiner schönen Seite. Alle in der Familie schleppen irgendein Geheimnis mit sich. Auch dem Alkohol wird in großem Mengen zugesprochen. So bleibt es nicht aus, dass es auch verschiedene Meinungsverschiedenheiten gibt. Doch größere Sorgen macht sich keiner als Maja, die Freundin von Victor, in der eisigen Nacht spurlos verschwindet. Die Hotelangestellte Irma muss so manches Mal eingreifen um den Frieden wieder herzustellen. Als eine Leiche entdeckt wird scheint jeder plötzlich unter Verdacht zu stehen. Die Polizei hat es nicht ganz einfach hier einen roten Faden zu finden.
Mir hat das Buch der Autorin wieder sehr gut gefallen, auch wenn es nicht ganz an die Vorgängerbände heranreicht. Außergewöhnlich war, dass man bis ganz zum Schluss gar nicht wusste wer tatsächlich ums Leben kam. Hier wird Katz und Maus mit dem Leser gespielt. Erzählt wird in der Gegenwart und was vor einigen Tagen geschah, was natürlich noch viel mehr Spannung erzeugt. Die isländischen Namen sind eine Herausforderung, hier hilft der Familienstammbaum am Anfang des Buches sehr gut, da man sich erst ein wenig einlesen muss um die einzelnen Familien auseinander zu halten. Die raue Atmosphäre wird sehr gut beschrieben und man hat das Gefühl selbst im eiskalten Sturm zu stehen. Die Charaktere sind bildlich beschrieben und man kann sich mit ihnen mal mehr mal weniger gut identifizieren. Wer sich in den eiskalten Norden entführen lassen möchte ist hier genau richtig.
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Spannend und atmosphärisch
Die Autorin hat für ihren neuen Krimi als Schauplatz ein abgelegenes hypermodernes Hotel auf einem Lavafeld in Westisland gewählt. Hier trifft sich die superreiche Familie Snæberg über das Wochenende, um …
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Spannend und atmosphärisch
Die Autorin hat für ihren neuen Krimi als Schauplatz ein abgelegenes hypermodernes Hotel auf einem Lavafeld in Westisland gewählt. Hier trifft sich die superreiche Familie Snæberg über das Wochenende, um den 100. Geburtstag eines längst verstorbenen Familienmitgliedes zu feiern. Neben den Feierlichkeiten, bei denen auch eine erhebliche Menge an Alkohol fließt, sind auch gemeinsame Unternehmungen geplant. Und schon bereits hier sieht man, dass mehr Schein als Sein vorherrscht.
Ich habe bereits die Vorgängerbände gelesen, doch dieser Band setzt sich in der Erzählweise erheblich von den anderen ab. Anfänglich steht nicht die Ermittlung im Vordergrund, sondern die einzelnen Familienmitglieder, aus deren Sicht, Gedanken- und Gefühlswelt wechselweise erzählt wird. Um eine bessere verwandtschaftliche Übersicht der einzelnen Personen zu bekommen, ist der Stammbaum sehr hilfreich.
Die Kapitel sind kurz und durch die ständigen Personen- und Zeitwechsel, im Jetzt und der vorangegangenen Tage, braucht der Leser eine gewisse Zeit, um sich ganz auf diese Familie und ihre Geheimnisse einzulassen und die Zusammenhänge zu ergründen. Doch je mehr man in diese Geschichte eintaucht, desto spannender werden die Auflösungen, die sich natürlich erst nach und nach ergeben. Dies hält den Spannungsbogen ab dem zweiten Drittel sehr hoch.
Die Beschreibungen sowohl von der Landschaft wie auch von den Witterungsverhältnissen waren sehr szenisch, so dass dieser Hintergrund und die Stimmung innerhalb der Familie mit den einzelnen gut ausgearbeiteten Charakteren eine ganz eigene Atmosphäre gebildet haben.
Die Ermittlungsarbeit ist hier eher zur Nebensache geworden, was ich sehr schade fand. Dieser Band müsste eigentlich der erste sein, da am Ende erst von Elma gesprochen wird und die wiederum erst in Verschwiegen das erste Mal zum Einsatz kommt.
Nichtsdestotrotz hat mich der Krimi gut unterhalten und für Island- und Krimifans ist es wieder eine spannende Lektüre.
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Ein spannender Plot!
Das Cover hat Wiedererkennungswert mit dieser Gesamtgestaltung: nur ein Wort als zentral und mittig gesetztem Titel und eine typische, farblich in schwarz-weiß gesetzte Winterlandschaft Islands. Der Familienstammbaum ist sehr hilfreich, denn die etwas langatmige …
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Ein spannender Plot!
Das Cover hat Wiedererkennungswert mit dieser Gesamtgestaltung: nur ein Wort als zentral und mittig gesetztem Titel und eine typische, farblich in schwarz-weiß gesetzte Winterlandschaft Islands. Der Familienstammbaum ist sehr hilfreich, denn die etwas langatmige Vorstellung der meisten Familienmitglieder bei dieser Feier im abgelegenen, technisch modern gestalteten Hotel mag verwirren. Die gruselige Atmosphäre des Hotels im winterlichen, dunklen, abgelegenen Lavafeld ist gut beschrieben und die Einbeziehung touristischer Spots gefällt. Lügen, Geheimnisse und sogar traumatische Erlebnisse werden gekonnt eingebaut in kreativen Twists. Gesellschaftskritik schimmert durch bei dem hohen Alkohol-, Drogen- und Tablettenkonsum an diesem Wochenende. Ebenso wird Vertrauensbruch und Datenmissbrauch in sozialen Medien bei Internetbekanntschaften wie in Leas Fall anschaulich betont neben der Egozentrik vieler Familienmitglieder. Unverständlich ist jedoch der öffentliche Zugang zum familiären Chatforum anlässlich der Familienfeier. Ein spannender Plot!
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Zum Inhalt:
Der bekannte Snæberg-Clan trifft sich zu einem Familienfest in Westisland. Alle Familienmitglieder haben irgendwelche Sorgen oder Probleme im Gepäck obwohl nach aussen hin alles in Ordnung scheint. So macht sich zum Beispiel Petra Sorgen um ihre Tochter, die die falschen …
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Zum Inhalt:
Der bekannte Snæberg-Clan trifft sich zu einem Familienfest in Westisland. Alle Familienmitglieder haben irgendwelche Sorgen oder Probleme im Gepäck obwohl nach aussen hin alles in Ordnung scheint. So macht sich zum Beispiel Petra Sorgen um ihre Tochter, die die falschen Follwer anspricht oder Tryggvi, der versucht ohne Alkohol klar zu kommen. Angestellte Irma ist aufgeregt, dass sie die berühmte Familie betreuen darf. Dann verschwindet einer der Gäste.
Meine Meinung:
Ich habe bisher alle Bände der Serie gelesen und fand diese mal gut, mal schlecht. Dieser Band gehört für mich zu den schwächeren Bänden. Es geht im Grunde viel mehr um die persönlichen Probleme und Geheimnisse der Familienmitglieder als um das Verschwinden des Gastes und der aufgefundenen Leiche, deren Identität lange im Verborgenen bleibt. Dazu fand ich die Ermittlungen wenig spannend und die Ermittler eher blass. Es gab viele Wiederholungen und insgesamt fand ich vieles arg konstruiert und gewollt erzählt, so dass für mich das Buch eher anstrengend zu lesen war. Zudem hatte ich nicht damit gerechnet, dass dieser Band zeitlich noch vor den anderen Bänden lag. Hatte eher damit gerechnet, dass wir wieder mehr über Elma erfahren.
Fazit:
Ein eher schwacher Teil
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In einem einsam gelegenen, supermodernen Hotel in den Lavafeldern von Westisland trifft sich eine schwerreiche Familie zu einem Familienfest. Es ist eisig kalt und ein Schneesturm zieht auf. Im Hotel wird feste gefeiert und der Alkohol fließt in Strömen.
Anfangs wird vom Fund einer …
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In einem einsam gelegenen, supermodernen Hotel in den Lavafeldern von Westisland trifft sich eine schwerreiche Familie zu einem Familienfest. Es ist eisig kalt und ein Schneesturm zieht auf. Im Hotel wird feste gefeiert und der Alkohol fließt in Strömen.
Anfangs wird vom Fund einer Leiche im Schnee geredet, doch bis zum Ende des Buches erfährt man noch nicht, wer die tote Person ist. Aufgrund äußerer Umstände tippt man auf diesen oder jenen, doch das ist nur Ablenkung. Die beiden Polizeibeamten, die hier ermitteln, kommen eigentlich nur am Rande vor. Erzählt wird in zwei Zeitstufen, im Jetzt und zwei Tage zuvor. Hauptsächlich aus der Perspektive von Petra, der bekannten Inneneinrichterin und ihrer Teenager-Tochter Lea, die Probleme mit einem Stalker hat. Dann gibt es noch zwei Außenseiter, die Hotelangestellte Irma und der Schreiner Tryggvi.
Dieser Island-Krimi ist äußerst spannend geschrieben, in einer eher düsteren Atmosphäre, dazu trägt natürlich auch das Wetter bei. Im Laufe des Wochenendes offenbaren sich immer mehr dunkle Geheimnisse der Familie und es droht, alles ans Licht zu kommen. Die einzelnen Personen sind gut beschrieben, aber nicht gerade sympathisch, jeder hat etwas zu verbergen.
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Trügerische Familienidylle
Der 4. Teil der Island Reihe von Eva Björg Ægisdóttir reiht sich optisch wiedererkennbar ein. Inhaltlich handelt es sich hier jedoch um ein Prequel zu der Reihe.
Ein abgelegener Ort, ein Hotel, tiefer Winter und ein Familienfest. Das sind die …
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Trügerische Familienidylle
Der 4. Teil der Island Reihe von Eva Björg Ægisdóttir reiht sich optisch wiedererkennbar ein. Inhaltlich handelt es sich hier jedoch um ein Prequel zu der Reihe.
Ein abgelegener Ort, ein Hotel, tiefer Winter und ein Familienfest. Das sind die Rahmenbedingungen für die Feier der reichen Familie Snæberg, bei der der Schein trügt. Alkohol, Geheimnisse, Zu- und Abneigungen führen geradewegs in die Katastrophe. Jemand verschwindet.
Die Story wird aus vielen Perspektiven erzählt, so dass man wirklich dankbar für den abgedruckten Stammbaum ist.
Eva Björg gelingt es, eine durchgängige psychologische Spannung aufzubauen. Dazu kommt eine sehr bildhafte Beschreibung der Atmosphäre. Ein besonderer Clou ist, dass man bis fast zum Ende nicht weiß, wer hier das “Opfer” ist.
Die Charaktere sind gut gezeichnet. Für meinen Geschmack hätte man sogar auf die Kurzauftritte der Kommissare verzichten können, da sie nichts Wesentliches zur Story beigetragen haben.
Für mich ein überzeugend erzählter Krimi.
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